Ron Schindler ist seit 26 Jahren Teil vom splash! und weiß: Vieles hat sich verändert. Es gibt weniger Sexismus, ein Awareness- Team, und mehr Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Am Sonntag ging Dok Leipzig zu Ende. Auf dem Festival für Dokumentar- und Animationsfilm gehören die Krisen der Gegenwart zum Filmprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schusssichere Kapuzenjacken, Schrecken des US-Bürgerkriegs: Das Filmfestival Dok Leipzig lief kurz vorm Teillockdown weitgehend online.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Mai Duong Kieu ist bekannt aus der Erfolgsserie „Bad Banks“. Uns erzählt sie, wann sie sich in ihrem Beruf Stereotypen widersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ex-„Tatort“-Kommissar Peter Sodann sammelt auf einem sächsischen Rittergut DDR-Bücher. Jetzt will er in ganz Ostdeutschland Bibliotheken aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Mario Pfeifer beleuchtet in „Again/Noch einmal“ den Fall eines Geflüchteten in Sachsen. Der Film ist eine Produktion der 10. Berlin Biennale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 60. Jahrgang des Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm, „DOK Leipzig“, bot Bilder, die manchmal sprachlos machten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was die Doku über Pegida beim Leipziger Dokfilmfestival zeigt – und was nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das DOK Leipzig feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Zu DDR-Zeiten versuchte das SED-Regime, das Filmfestival ideologisch zu vereinnahmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Ralph Eue, Programmchef des DOK Leipzig, über das Auswahlverfahren und den Blick zurück in die Geschichte des 60-jährigen Festivals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Interview
Nachlese Das Kino Krokodil hat zwei Filme über misslingende Kommunikation vom Festival DOK Leipzig mitgebracht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Kino Sergei Loznitsa bekam für seinen Film „Austerlitz“, der Touristen in KZ-Gedenkstätten beobachtet, die Goldene Taube auf dem Filmfest DOK-Leipzig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Austerlitz“ ist kein Holocaust-Film, betont Regisseur Sergei Loznitsa. Es geht darum, wie wir uns im Angesicht des Todes verhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Der Dresdner Künstler Mario Pfeifer, der heute in Berlin und New York lebt, fragt mit einer Videoarbeit: Was ist los in Sachsen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILM Eine Langzeit-Doku von Andreas Voigt dokumentiert die Ernüchterung und Migration Leipziger Bürger_innen nach 1989
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Langzeitdoku Die Geschichten, die der Filmemacher Gerd Kroske in seiner „Kehraus“-Trilogie über Leipziger Straßenkehrer erzählt, sind packender als jedes ausgedachte Drama
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Stasi, Ukraine und Dominoweltmeisterschaften: Das diesjährige Dok-Filmfestival Leipzig war toll, erschöpfend und verstörend zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler Tom Wlaschiha aus Dohna bei Dresden macht international Karriere. Nach „Game of Thrones“ erhält er eine der Hauptrollen in „Crossing Lines“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Georg Baselitz“ von Evelyn Schels gibt Einblicke in ein gelungenes Malerleben. Und er zeigt einen Star ganz bei sich und seiner Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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