Steffen Reiche, Brandenburgs Bildungsminister, hat Lehrer und Schüler offiziell aufgefordert, sich gemeinsam den Film „Good Bye, Lenin“ anzusehen. Danach lasse sich über die DDR und ihre Langzeitwirkung unverkrampft reden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Ex-PDS-Bundesvorsitzende Lothar Bisky ist zwölf Jahre in der Politik, hat sich aber sein ganzes Leben mit Film beschäftigt. Ein Gespräch über mutige Regisseure, ehrliches Kino, schöne Schnulzen und darüber, warum der einstige Rektor der Filmhochschule Babelsberg trotz allem nicht zur Berlinale geht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Regisseur Volker Koepp verzahnt das große Rad der Geschichte mit dem gleichmütigen Kreislauf der Natur: Der Dokumentarfilm „Uckermark“ berichtet vom Leben in Deutschlands am dünnsten besiedelten Landstrich
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Untersuchung der Filmboard Berlin-Brandenburg: Filmproduktionen erzeugen in der Region immer höhere wirtschaftliche Effekte von 300 bis 400 Prozent. Versprochene Erhöhung der Subventionen lässt auf sich warten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nicht nur der Berliner ist für seine Unfreundlichkeit bekannt – auch im Umland ist nicht alles Gold, was freundlich glänzt, zum Beispiel in Eberswalde: Die Geschichte einer Catering-Mitarbeiterin, die plötzlich in andere gefährliche Verlegenheiten kommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Freiluftmuseum mit ABM-Kräften: Volker Koepps „Uckermark“ (Forum) ist eine Entdeckungsreise durch eine deutsche Erinnerungslandschaft mit ihren Bewohnern, Exjunkern wie Exkommunisten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Regiestudenten der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen machen vier Wochen lang Filme in Hollywood. Auch dabei: ihr Professor Rosa von Praunheim
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lernen von einer Ausgebufften: Margarethe von Trotta bringt Studenten der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen das Handwerk bei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Filmboard Berlin-Brandenburg erhält weiter Fördergelder für Filmproduktionen. Das Aus der Institution abgewendet. 2000 wurden für 36 Millionen Mark 198 Projekte unterstützt. Wirtschaftseffekt für die Region seit 1995: rund 550 Millionen Mark
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Brandenburger Jugendliche haben ein Flüchtlingswohnheim in Biesenthal besucht und einen bemerkenswerten Film darüber gedreht. Der Film wurde mit dem Civis-Preis ausgezeichnet. Am Alltag der Flüchtlinge hat sich nichts geändert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auch auf den Filmplakaten in immer größeren Lettern: Alfred Hitchcock – Ausstellung im Filmmuseum Potsdam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Filmboard Berlin-Brandenburg verteilt Preisgelder an elf Programmkinos. Balázs für kubanische Filmreihe geehrt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Berlin-Brandenburger Filmboard-Chef Keil will künftig die Kassenschlager aus der Filmförderung herausnehmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit „Ein Mensch wie Dieter“ geht die Langzeitbeobachtung der Golzower weiter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Abschied auf Raten ■ Studio Babelsberg im Abwind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Gute Geschichten erzählen ist besser, als Special Effects perfekt zu beherrschen: Das Studentenfilmfestival „SehSüchte“ in Potsdam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Leni Riefenstahl machte der Ausstellung im Filmmuseum Potsdam ihre Aufwartung, nachträgliche Autorisierung inklusive. Die forsche Abschirmung der Regisseurin gegen unliebsame Fragen war überflüssig: Niemand wollte ihr Böses
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klaus Keil, Intendant der Filmboard Berlin-Brandenburg GmbH, hat in diesem Jahr Erfolgsstreifen wie „Lola rennt“ ins Kino gebracht. Man nennt ihn den „Kommerz-Keil“, aber die Filmszene hat sich seit seinem Amtsantritt 1994 in Berlin positiv verändert. Ein Porträt ■ von Rolf Lautenschläger
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
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