Die Autorin und Filmerin Grit Lemke verließ die Lausitz wegen der Rechten. Das Verhalten des Westens gegenüber Ostdeutschland findet sie „kolonial“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit „Die Unbeugsamen 2“ erzählt der Oldenburger Regisseur Torsten Körner von selbstbewussten Frauen im sozialistischen Deutschland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zum Abschluss einer Reihe mit Filmen aus Tansania zeigt das Hamburger Kino B-Movie auf einem Festival Filme, die eine Gruppe aus Daressalam ausgesucht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Sonntagskind“ bereitet eine Bühne für die Schriftstellerin Helga Schubert. Die beeindruckt als Erzählerin ihres Lebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Zeughauskino nimmt den 50. Jahrestag der Einführung des Farbfernsehens in der DDR zum Anlass für eine kleine Filmreihe
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Krude Mode ist im Kapitalismus Kommerz, in der DDR war sie rebellisch. Davon erzählt Marco Wilms' Dokumentarfilm „Ein Traum in Erdbeerfolie“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Beharrliches Fragen, wiederkehrende Themen und Orte: Das Filmmuseum Potsdam gratuliert dem ostdeutschen Dokumentarfilmer Volker Koepp zum 75. Geburtstag
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Ex-„Tatort“-Kommissar Peter Sodann sammelt auf einem sächsischen Rittergut DDR-Bücher. Jetzt will er in ganz Ostdeutschland Bibliotheken aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Berliner Filmpublizist Frank-Burkhard Habel hat ein umfangreiches Defa-Filmlexikon herausgegeben.Ein Gespräch über DDR-Indianerfilme in Amerika, sozialistische Propaganda und Nacktszenen-Freizügigkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
DDR-KINO Das Metropolis in Hamburg zeigt eine kleine Werkschau des widerspenstigen Defa-Filmemachers und Malers Jürgen Böttcher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Retrospektive Das Œuvre von Filmemacher Heiner Carow verdient ein Revival. Das Zeughauskino zeigt nun nahezu das Gesamtwerk des Defa-Regisseurs, auch seine schlechten Filme. Warum gerade das so gut ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DDR Der Defa-Abend im Arsenal zeigt Roland Steiners Dokumentarfilm „Unsere Kinder“ über Subkulturen in der DDR von 1985 bis 1989
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
SAKRALDOKU Der Film „Pfarrer“ von Stefan Kolbe und Chris Wright zeigt den Alltag am Predigerseminar in der Lutherstadt Wittenberg zwischen profaner Arbeit und persönlichen Zweifeln
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
FILM „Out in Ost-Berlin“ von Andreas Strohfeldt und Jochen Hick ist eine schöne Dokumentation über Schwulsein im Arbeiter-und-Bauern-Staat und den Zwiespalt zwischen rechtlicher Anerkennung und öffentlichem Tabu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DOKUMENTARFILM In Berlin ist heute „Unsere Kinder“ zu sehen, ein vor der Wende gedrehter Film über Rechtsextreme in der DDR
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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