Der Unfall im Hambacher Wald muss eine Pause bewirken. Und zwar bei allen Beteiligten: Aktivisten, Polizisten, Politikern – und bei RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Niemand weiß, wie es weitergehen kann – ein Augenzeugenbericht aus dem Hambacher Forst nach dem tödlichen Sturz von Steffen Meyn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der verunglückte Steffen Meyn arbeitete an einer Langzeitdokumentation über den Hambacher Wald. Er wollte zeigen, was dort passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einer Ditib-Moschee marschierten Kinder in Militäruniformen und mit Plastikgewehren. Nun ist die Aufregung groß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fehlender Abstand, Distanzierung als Behelf und der Aufenthalt in der Blase als Chance: Notizen von der 41. Duisburger Filmwoche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Todestag Jesu dürfen mancherorts nur bestimmte Filme vorgeführt werden. „Das Leben des Brian“ nicht. Martin Budich macht es trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die 40. Duisburger Filmwoche stand unter der Losung „Es ist Zeit“. Dabei ging es immer wieder um die Frage nach dem Standpunkt der Regisseure.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauplatz Mexiko: Beim diesjährigen Frauenfilmfestival gab es einen Schwerpunkt mit Filmen aus dem vom Drogenkrieg geplagten Land. Ein Fazit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Festival Die 39. Duisburger Filmwoche lotete auf unterhaltsame Weise einen Dokumentarfilmbereich aus, der sich nicht allzu fern vom Spielfilm versteht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Fans von Schalke 04 sind verzweifelt. Sie kündigen Streiks an. Aber die Vereinsführung behauptet, der Klub sei so erfolgreich wie nie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
KURZFILMTAGE OBERHAUSEN Räume für nichtformiertes Kino sind nötiger denn je. Ohne sie könnte man die tollen Filme von Vipin Vijay oder Wojciech Bakowski nicht sehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KINO Die Duisburger Filmwoche zeigt „magische Dokumentarfilme“ mit Reisen zum Mond, zu Uranminen und in die eigene Vergangenheit der Regisseure
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Flache Bilder, von „Flatness“ keine Spur: Die Kurzfilmtage Oberhausen beschäftigen sich in diesem Jahr mit den Neuen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hella Wenders hat einen Film über die inklusive Schule Berg Fidel in Münster gedreht. Er kommt ohne Kommentar aus – und verrät viel über Schule als solche.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Wolfgang Wiebold filmt, wo andere wegsehen. Das Ein-Mann-Kamerateam rast durchs Ruhrgebiet: von Unglück zu Unglück. Sein Mittel gegen die Bilder im Kopf: "Keine Ruhe".
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
FILMFESTIVAL Die Duisburger Filmwoche bietet ein kleines, engagiertes Programm deutschsprachiger Dokumentarfilme, Blickberuhigungen und -erweiterungen inbegriffen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Regisseur David Lynch erhielt bei der Cologne Conference einen Preis. Mit der taz spricht er über den Vorteil von Werbepausen und seine Faszination für Maharishi Yogi.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
SOUND-DESIGN Das richtig platzierte Geräusch erzeugt den Effekt der Realität: Die Kölner Tagung „Töne hören – Bilder sehen“ widmete sich dem Ton im Dokumentarfilm, der bisher kaum kritisch beachtet wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
GESCHÄFTSIDEE Was kann man mit einem Büroraum, einem Telefon und einem Kopierer machen? Zum Beispiel kleine Filme produzieren, die groß rauskommen. Ein Porträt der Kölner Filmproduzentin Bettina Brokemper
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
NACH DER LOVEPARADE Im Ruhrgebiet präsentiert sich Kultur gern als Großereignis – und leidet sonst an leeren Kassen. Ein Gespräch mit Werner Ruzicka, dem Leiter der Duisburger Filmwoche, über Massenveranstaltungen, Ruhr.2010 und die „Softethik“ des Konsenses
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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