Bis Sonntag läuft das European Media Art Festival in Osnabrück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Wettbewerb „Wölfe im Schafspelz“ gegen Rechtsextremismus gewannen fünf niedersächsische Film-Spots
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Regisseur Dieter Wedel will die VW-Affäre verfilmen. Dabei sind die Hauptrollen noch nicht besetzt. Die taz nord macht Vorschläge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Dieter Wedel will die VW-Affäre verfilmen. Dabei sind die Hauptrollen noch nicht besetzt. Die taz nord macht Vorschläge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Dieter Wedel will die VW-Affäre verfilmen. Dabei sind die Hauptrollen noch nicht besetzt. Die taz nord macht Vorschläge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Dieter Wedel will die VW-Affäre verfilmen. Dabei sind die Hauptrollen noch nicht besetzt. Die taz nord macht Vorschläge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eigentlich sollte es nur ein Abschlussfilm sein: Mit dem skurrilen Roadmovie „Import–Export“ eröffnet heute das 21. Unabhängige FilmFest in Osnabrück. Regisseurin Eren Önsöz über deutsche und türkische Geschichte, Klischees und drängende Probleme des Zusammenlebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Viele Jahre lang wurde über das Oldenburger Filmfest die Nase gerümpft. Mittlerweile ist die Stadt stolz auf ihr Festival. Über die Jahre hat es sich zu einem europäischen Stützpunkt des amerikanischen Independent Kino entwickelt. Junge US-Filmemacher stellen ihre Filme vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bis zum Sonntag findet in Oldenburg das 13. Filmfestival statt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Stadt kommt man täglich an möglichen Drehorten vorbei. Doch auf dem Land liegen die gewünschten Motive im Verborgenen. Ein Fall für den Location-Scout
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zelluloidbegeisterung treibt stets aufs Neue Studenten dazu, ihr Studium zu vernachlässigen. Auch in Oldenburg. Dort machen sie das Laster aber produktiv: Seit fünf Jahren organisieren sie ein Kurzfilm-Festival mit überregionalem Rang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Er liebt seine Harley, er liebt das Kochen. Und das Filmen liegt in der Familie. Also hat Christopher Coppola beim Oldenburger Filmfestival eine neue Episode seiner Motorrad-Kochstory gedreht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach einer neuerlichen drastischen Streichung öffentlicher Fördergelder stehen die niedersächsischen Filmfestivals vor einer ungewissen Zukunft. Einige sind bereits Geschichte, anderen droht der Verlust von Arbeitsplätzen – und eine massive Einschränkung des Programmangebots ist fast schon die Regel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vom Vorfilm zum Festival: Am Wochenende finden die 4. Oldenburger Kurzfilmtage „Zwergwerk“ statt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Catherine Deneuve hatte ein wohlwollendes Auge auf das 18. Internationale Filmfest in Braunschweig. Das führte zu einer Veranstaltung, die erstens durchweg gelungen war und zweitens offenbarte, was der Westen lernen kann von Koreas radikalen, grenzüberschreitenden Filmemachern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Posse wird politisch: Finanzminister Hartmut Möllring schaltet sich in den Steuerstreit zwischen Naturfilmer Burkhard Lenniger und dem Finanzamt Cuxhaven ein und befindet: Auf die materielle Richtigkeit der Bescheide kommt es nicht an. Hauptsache sie werden vollstreckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der amerikanische Schauspieler Seymour Cassel leitet die internationale Jury auf dem 11. Oldenburger Filmfest. Ein Gespräch über die Unabhängigkeit des Kinos
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Gordian Maugg verfilmt Alexander Häussers Roman „Zeppelin!“. Eine gerade arbeitslose Flugzeugwerkstatt im niedersächsischen Lemwerder diente als Drehort. Zur Luftschiffwerft Friedrichshafen wurde ein moderner Hangar umgebaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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