An der privaten Filmschule Filmarche in Berlin entscheiden die Studierenden selbst, was sie lernen wollen und wer es ihnen beibringt – noch.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
An drei Abenden werden bei den UFA-Filmnächten auf der Museumsinsel historische Stummfilme gezeigt. Die Filme stammen aus der Weimarer Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin bieten männliche Sexarbeiter ihre Dienste an. Filmemacher Biko Julian Voigts erzählt über deren Arbeit in seinem Kurzfilm „Boys Club“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dietmar Heddram wäre gerne Künstler geworden. Immerhin ist er jetzt Schauspieler für kleine Rollen. Und Liebender mit großem Schmerz.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Erste Welle“ wurde vor vier Jahren im Schillerkiez gedreht. Jetzt ist er bei „48 Stunden Neukölln“ zu sehen. Sein Protagonist, das Café Pappelreihe, muss bald schließen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Kinoabende beim Jüdischen Filmfestival in Berlin und Brandenburg sind intensiv wie immer – und doch ist diesmal alles ganz anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seltenes Kino-Feeling im Knast: Regisseurin Nele Dehnenkamp zeigt ihre Gefängnis-Langzeitdokumentation „For the time being“ in der JVA Plötzensee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auftakt gelungen: Das Berliner Ringtheater zeichnet am neuen Standort die Entwicklung und den Einsatz von Tränengas nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 74. Berlinale endete mit einem Eklat. Nicht als Knall, sondern täglich eskalierend. Wer äußerte sich wie zur politischen Schlagseite der Gala?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
İlker Çatak wollte Filme machen, landete aber erst mal im BWL-Seminar. Jetzt ist sein Film „Das Lehrerzimmer“ für den Oscar nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale tauchten israelfeindliche Posts auf. Das zeigt: Auch in der Filmwelt ist Antisemitismus verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinale versteht sich seit jeher als politisch. Die Abschlussgala fand die richtigen Töne – in Sachen Politik und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wieder gewinnt ein Dokumentarfilm die Berlinale. „Dahomey“ von Mati Diop begleitet die Rückgabe von Raubkunst aus Frankreich nach Benin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Serien spielen bei der Berlinale keine große Rolle mehr. Das auf dem Podcast „Zeit Verbrechen“ basierende Format hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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