Nazif Mujić, bosnischer Berlinale-Preisträger des Jahres 2013, ist gestorben – an der Armut, von der der Film handelt, der ihn berühmt gemacht hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
FILMREIHE Das jugoslawische Kino brachseit den 1960er Jahren mit den Regelndes orthodoxen sozialistischen Realismus
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
BERLINALE Der Gewinner des Silbernen Bären 2013 lebt als Flüchtling in Spandau. Nach einem taz-Bericht hat er nun Hoffnung, dass seine Abschiebung verhindert werden kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
WERKSCHAU „Film – Waffe oder Scheiße“, schrieb der jugoslawische Filmemacher Želimir Žilnik in einem Manifest. Zu den Feinden, gegen die er kämpfte, gehörten Tito und die eigene bürgerliche Natur. Das Arsenal widmet ihm eine Werkschau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SERBISCHES KINO Geschichte spricht: Das Zeughauskino zeigt den ganzen Monat Mai hindurch eine großangelegte Werkschau des jungen serbischen Filmschaffens: Von zerplatzenden Träumen vom besseren Leben, Krieg und Melancholie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sarajevo feiert Angelina Jolies Berlinale-Film "In the Land of Blood and Honey" über den Jugoslawienkrieg - nachdem Opfer von Vergewaltigungen zunächst skeptisch waren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kann man über Homophobie und Nationalismus in Serbien eine Komödie machen? In "Parada" versucht Regisseur Srdjan Dragojevic Unterhaltung als Therapie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Zunächst erstaunlich stilsicher, dann ein Werbefilm für militärische Interventionen: der Jugoslawienkriegsfilm "In the Land of Blood and Honey" von Angelina Jolie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
PRIVATE VIEWING Deutschland – Serbien mit Lars Eidinger, „Polizeiruf 110“-Star, an der Berliner Schaubühne. Er trötet schwarzrotgold – und mag deutschen Nationalstolz trotzdem nicht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Bosnien-Herzegowina schüren ein Anschlag auf ein Grab und Filme über Verbrechen an Serben alte Emotionen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unter dem Titel „Die Wahrheit“ strahlen serbische TV-Sender eine einstündige Dokumentation über serbische Kriegsopfer aus. Die Täter waren die anderen. Chef der Serbischen Radikalen Partei: Hetzjagd auf Serben beenden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bilder von Massengräbern und Hinrichtungen schockieren derzeit die Menschen in Serbien. Doch viele, vor allem Politiker, wollen die Leichen lieber im Keller ruhen lassen. Menschenrechtlerin spricht von „politischer Blindheit“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Dumpfe Serben und romantisch verwilderte Bosnier: Danis Tanović’ schwarze Kriegsfilmkomödie „No Man’s Land“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der serbische Schauspieler Velimir Zivojinović tritt für die Sozialistische Partei bei den Präsidentenwahlen an
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zwischen Marx und Godard, später auch unter Zuhilfenahme hübscher Hollywoodstars, entstand in Jugoslawien das Genre des Partisanenfilms. Das „balkan black box“-Festival präsentiert eine Auswahl und somit den Bergpartisanen an sich und unter sich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Widerschein der Geschichte im Bewusstsein des einzelnen Menschen: Dokumentarische Videos der französischen Künstlerin Florence Lazar zum Balkankrieg und seinen Überlebenden in der Plattform-Galerie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der englische Kriegsreporter Peter Kosminsky hat mit „Warriors – Einsatz in Bosnien“ ein schwieriges Thema aufrüttelnd und trotzdem zurückhaltend verfilmt (Teil 1 und 2: 20.15 Uhr und 22.10 Uhr, arte)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wie es einem geht, der vom zerstörten Belgrad direkt in die Filmfestspiele gerät
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine Filmreihe untersucht Geschichte und Auswirkungen des Kosovo-Kriegs ■ Von Alexandra Obradovic
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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