Alle Welt warnt vor Mel Gibsons extrem grausamer „Passion Christi“. So viel religiöse Betroffenheit macht neugierig. Hat der umstrittene Film tatsächlich das Zeug zum subversiven Horrorschocker?
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Am Montag wird der Internationale Frauentag gefeiert. Das umfangreiche Programm beginnt aber bereits heute
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Studenten, die Ende der 60er auf die Barrikaden gehen, Sex haben und John Lennon hören: Der US-Film „Blutige Erdbeeren“ war im Westen eher unbekannt, in der DDR aber Kult. Deshalb läuft er seit über elf Jahren jeden Freitag im Hellersdorfer Kino „Kiste“. Manchmal nur vor zwei Zuschauern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Kampagne der Filmbranche gegen das illegale Kopieren zeigt erste Wirkung. Aber reicht es, ganze Legionen von Kinofans zu kriminalisieren?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
DAS SCHLAGLOCH von MICHAEL RUTSCHKY
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das schwul-lesbische Filmfest „Verzaubert“ zeigt große Arthouse-Produktionen lange vor ihrem Kinostart und etwas Weltkino aus Brasilien, dem Iran oder Israel. Ästhetische und kinematografische Konzepte kommen leider zu kurz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das im Computer generierte Bild sieht heute glaubwürdiger aus als das Zelluloidbild – „Aber noch gelten die alten narrativen Standards“. Ein Gespräch mit dem Filmwissenschaftler David Rodowick über die Digitalisierung und die Zukunft des Kinos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Neue Heimat, verzweifelt gesucht: Michael Winterbottom erzählt von einer Flüchtlingsodyssee quer über die halbe Welt. Sein Film „In this World“ setzt die fruchtbare Tradition des Migrationsfilms fort
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
„Architekturen der Zeit“: Literaturhaus bietet Filme und Lesungen zum Sommerthema. Die Protagonisten: Siegfried Zielinski, Klaus Wyborny und Heinz Emigholz
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Singen, um die Dämonen zu besiegen: Für Wesley Willis, HipHopper aus Chicago, ist Musik ein Hilfsmittel gegen Schizophrenie. Porträts von Künstlern sind ein Schwerpunkt des 3. Gaga-Medienfests zum Thema Behinderung in fünf Berliner Kinos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dass Horrorfilme mit ihren fiktiven Gewaltdarstellungen zu realer Gewalttätigkeit Anreiz geben, wollen viele Studien belegen. Doch deren Autoren stützen sich auf fragwürdige Versuchsanordnungen, insofern sie die brutalen Szenen isoliert betrachten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Angesichts neuer Kriege und Konflikte findet das Fernsehen selten zu reflektierten Bildern. Wie steht es dagegen um den Dokumentarfilm? Entzieht er sich der Evidenz des Skandalösen? Eine Vorschau auf das Festival Visions du Réel in Nyon
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In dieser Woche startet Züli Aladags Debütfilm „Elefantenherz“ auch in Hamburg: Ein Gespräch mit dem Regisseur über die Herausforderung Boxerfilm, Teamwork mit den Schauspielern und das Miteinander von Deutschen und Migranten
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Ein Stück Frauengeschichte, präsentiert zum 8. März: Die Dokumentation „Was hat Hamburg bloß mit Euch Frauen gemacht?“ beschäftigt sich mit Verfolgungen aus sozialen Gründen, aber auch mit den Täterinnen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Im fünften Jahr präsentiert die Berlinale einen Film mit Audiodeskription. Zwei Radiomoderatoren machen den deutschen Wettbewerbsbeitrag „Lichter“ für Blinde und Sehbehinderte erlebbar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Ehemaliger NDR-Mitarbeiter will mit einer Urwald-Komödie den tropischen Wald retten und sucht dafür Kapitalgeber. Mit 500 Euro sind Sie dabei, unternehmerisches Risiko inklusive
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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