Zukunftsvisionen dringend gesucht: Das Festival Afrikamera zeigt Spiel- und Dokumentarfilme aus verschiedenen Ländern Afrikas. Überlieferung spielt eine Rolle und der Besuch von Außerirdischen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Filmfestival Afrikamera zeigt von heute an im Kino Arsenal afrikanische Positionen zwischen kritischen Sozialporträts und psychischen Tiefenbohrungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit Kizobazoba startet am Mittwoch ein Festival mit Filmen aus Afrika. Sein Ziel: Endlich vor Ort eine Kinokultur für alle etablieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Ouagadougou steigt gerade das größte Filmfestival Afrikas. Die afrikanische Filmindustrie wächst, doch es gibt ein Problem: geschlossene Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Über die Geschichte des Festivals und seine Gründer Tahar Cheriaa: „ Die Idee war und ist, dem afrikanischen und dem arabischen Film ein Forum zu geben.“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Das Filmfest von Carthage feiert 50. Geburtstag. Geboten werden Autorenfilme vor allem aus Afrika und den arabischen Ländern: politisches Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Afrikamera 2016 Das von toucouleur e. V. organisierte Festival hat dieses Jahr seinen Schwerpunkt bei aktuellen Spiel- und Dokumentarfilmen zu queeren Lebensweisen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Reihe im Zeughauskino zeigt Filme über deutsche Kolonien von der Kolonialpropaganda der Weimarer Republik bis zu den kritischen 60er-Jahren.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Festival „Afrikamera“ zeigt junges afrikanisches Kino und stellt die Region rund um den Lake Kivu in den Mittelpunkt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Journalist Michael Obert reist auf eigene Kosten in Krisenregionen. Ein Gespräch über Risiken, Authentizität und Auslandsredaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
KOLONIALES ERBE Das Verhältnis von Europa und Afrika beleuchtet die Film- und Veranstaltungsreihe „Afrika vis-à-vis“ im Hamburger Metropolis-Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
VOODOO Ein Gespräch mit dem Regisseur Oliver Hardt über seinen Film „The United States of Hoodoo“, die afrikanische Stadt New York, einen alten Sklavenfriedhof und Grassroots in New Orleans
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Je trauriger die Kulleraugen, desto mehr Geld von weißen Helfern: Der Film "White Charity" übt Kritik an Afrika-Klischees in Spendenkampagnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
NACHHALTIGKEIT Im Arsenal debattierten afrikanische Filmfestival-Organisatoren über Chancen des Kinos auf ihrem Kontinent
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Weibliche Stimmen zählen in Afrika nicht allzu viel. Gerade deswegen haben Filmemacherinnen jetzt die Chance, mit ihren Geschichten einen marktfähigen Tabubruch zu begehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NEUES AFRIKANISCHES KINO Der New Yorker Filmwissenschaftler Manthia Diawara präsentierte im Haus der Kulturen der Welt eine sehr persönliche Analyse des afrikanischen Filmschaffens und seiner wichtigsten Regisseure
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AFRIKAFESTIVAL Die Friedensstadt Osnabrück widmet sich alljährlich dem afrikanischen Kontinent in einer mehrmonatigen Veranstaltungsreihe. Deren Höhepunkt ist das Festivalwochenende vom 3. bis 6. Juni
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
NOLLYWOOD Die Galerie Dogon zeigt handgemalte Kinoplakate der afrikanischen Filmindustrie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gott ist ein schweinischer Künstlerarsch mit manchmal grausamen Plänen. Christoph Schlingensief über Religion, das Arbeiten in anderen Kulturen und das Diktiergerät als Mülleimer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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