Das Filmstudio Warner Bros. hat sich von einem der Hauptdarsteller der US-Serie "Two and a Half Men" getrennt. Charlie Sheen hatte es darauf angelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BILDERBUCH Einwanderer, seltsame Tiere, verlorene Dinge – Oscar-Preisträger Shaun Tan hat einen feinen Blick für jene, die am Rande stehen. Für „The Lost Thing“ arbeitete er zehn Jahre an geeigneten Bildern
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Ihre Kurven waren schon berühmt, bevor man die Komödiantin in ihr erkannte. Jane Russell war das Geschöpf einer Hollywood-Ära, in der Regisseure die Frauenbilder formten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das brave Sichfeiern der einstigen Leitkultur Hollywood war auch für die Geehrten nur mit Ironie zu ertragen. Den besten Spruch brachte die Großmutter von James Franco.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"The King's Speech" über den stotternden König George VI. ist in zwölf Kategorien nominiert. Auch, weil er die unfehlbarste Oscar-Melange darstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit dem New Yorker Avantgardefilmer Jonas Mekas über "Tausendundeine Nacht" und seinen neuen Film, "Sleepless Night Stories" (Forum).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Das ist alles ein bisschen zu viel. Erst den Grammy in den USA und jetzt sitzt er nach kurzem Zwischenstop in London auf der Berlinale. Win Butlers will nach Hause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Kolumne
Miranda July ist eine Alleskönnerin: Performance-Künstlerin, Buchautorin, Regisseurin, Schauspielerin. Und sie ist ein zerstreutes Sensibelchen, aber sehr sympathisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Kolumne
Die eigentlich unschlagbar vielseitig begabte Miranda July hat ernsthafte Konkurrenz bekommen: James Franco ist Künstler, Schauspieler - und moderiert die Oscars.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Kolumne
"Mein Leben hat nie ausgesehen wie Hollywood", sagt Gabourey Sidibe auf der Berlinale-Pressekonferenz. Über sie sagt man, dass sie ein total untypischer Hollywoodstar sei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Kolumne
Kein 3-D, keine Abenteuer. Dafür zwölf Oscar-Nominierungen für "The Kings Speech", acht für den Facebook-Film - was sagt das über Hollywood?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
WORTWITZ Triumph des „Fluffigen“: Die Hollywood-Komödie „Morning Glory“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Mit "Burlesque" ist Cher zurück in den Kinos. Kaum jemand schert sich so wenig ums eigene Alter wie die 64-Jährige. Darauf reduzieren sollte man sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
FILM Ab Samstag bietet die Filmreihe „Unknown Pleasures“ im Babylon Mitte tolle Einblicke ins unabhängige US-Kino. Mit dabei ist Harmony Korines neuer Film „Trash Humpers“. Ein Gespräch mit dem Regisseur aus Nashville
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DOKUMENTARFILM Frederick Wiseman mag das Ballett, weil es Ideen in Körperbewegungen übersetzt. Ein Gespräch mit dem Dokumentaristen über Tänzer, Fliegen und den neuen Film „La danse – Das Ballett der Pariser Oper“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Verteidigungsminister Guttenberg wünscht sich einen Platz in Berlin, der an die Schauspiel-Legende Ronald Reagan erinnert. Es wäre der erste männliche US-Darsteller, der das Berliner Straßenverzeichnis ziert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
MUSICAL Die Verhältnisse zum Tanzen bringen: Darin war der Regisseur Vincente Minnelli groß, schon weil er Revue und Hochkultur miteinander ins Spiel brachte. Seine Musical-Filmreihe im Arsenal ist ideal für die Feiertage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Er inszenierte "Der rosarote Panther", "Frühstück bei Tiffany", der "Partyschreck" und viele andere Filme. Am Mittwoch ist der große Komödienregisseur Blake Edwards gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ÜBERWACHT UND DRANGSALIERT Der Dokumentarfilm „Die Akte: USA gegen John Lennon“ liegt jetzt als DVD vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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