Sie sagt kaum ein Wort auf der Pressekonferenz, füllt den Raum aber mit ihrem harmonischen Lächeln: die Schauspielerin Patricia Clarkson.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sympathisch und lustig wirkt Gillian Anderson. Ihre Rollen dagegen sind oft streng und ernst – ob in „Akte X“, „The Fall“ oder jetzt in „Viceroy's House“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Blütezeit von Johnny Depp ist vorbei. Jetzt muss er sich mit Scheidungen, Drogenproblemen und Falten herumschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein US-Gericht hat entschieden, dass sich nur Kylie Minogue als „Kylie“ vermarkten darf. Kylie Jenner, die wahre „Kylie“, hat das Nachsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Hidden Figures“ erzählt von drei schwarzen, lange ignorierten Nasa-Forscherinnen. Ein Film über Rassismus und den Wettlauf ins All.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Oscarnominierung hat sie schon, jetzt vergibt sie erstmal selbst Awards: Maggie Gyllenhaal ist Teil der Jury der Berlinale 2017.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wegen des Einreiseverbots für Muslime können viele Künstler nicht in die USA reisen. Nicht betroffene Künstler solidarisieren sich durch einen Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn alle etwas lieben, das einem selbst nicht mal gefällt: Dann ist man plötzlich ganz schön auf sich zurückgeworfen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Oscars Überraschenderweise gibt es an den Nominierungen nichts zu meckern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Meryl Streep erinnert uns daran, dass Kunst kein berieselndes Wunderland sein soll, sondern Empathie lehrt und Verantwortung trägt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
GOLDEN GLOBES In Los Angeles wurden am Sonntag die begehrten Film- und TV-Preise verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Retrospektive Im Babylon Kino laufen 30 Woody-Allen-Filme. Der Mix aus Slapstick und Melancholie ist bis heute stilprägend
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Sie wurde als Prinzessin Leia in „Star Wars“ zur Ikone, danach zur Hoffnungsträgerin im Kampf gegen Stigmata. Carrie Fisher ist mit 60 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In jedem achten Hollywoodfilm wird eine Frau vergewaltigt. So auch Maria Schneider in Bertoluccis „Der letzte Tango in Paris“. Was tun?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Sie wurde noch im habsburgischen Ungarn geboren – und ließ sich nie die Butter vom Brot nehmen. Nun ist die Schauspielerin mit 99 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film über Zappa funktioniert als Schlüssel zum Werk des schrägen, erdnussbuttersüchtigen, früh verstorbenen Künstlers – und als Sittenbild der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmgeschichte Frank Capra war einer der Begründer der Screwball-Komödie. Das Arsenal widmet ihm eine Werkschau
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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