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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mat Callahan veröffentlicht mit „Songs of Slavery and Emancipation“ eine Recherche über Traditionals. Sie riefen zur Revolte gegen die US-Sklaverei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Kasi Lemmons erzählt im Film „Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody“ das Leben des Superstars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Schrader verfilmt in „She Said“ die Recherche zum späteren Weinstein-Skandal. Sie stellt sich ganz in den Dienst der #MeToo-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im sehr persönlichen Film „Zeiten des Umbruchs“ erzählt US-Regisseur James Gray zwei Jugendlichen, die in New York Anfang der 1980er aufwachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Dokumentarfilm porträtiert den US-amerikanischen Synthesizerpionier Morton Subotnick. Er spricht über Gesten als Kommunikation und den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Retreat“ zeigt die Hamburgerin Anabela Angelovska, was US-Militäteinsätze, Arbeitsmigration und den Bauboom auf dem Balkan miteinander verbindet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angela Lansbury war das, was die Etepetetekulturwissenschaft eine Gay Icon nannte. Sie stand für das hartnäckige „I will survive“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Autorin Angeline Boulley spricht über ihren preisgekröntes Buch „Firekeeper’s Daughter“. Sowie Kultur und Gegenwart der First Nations in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Attic Ted ist ein texanischer Straßenmusiker, der nur in geschlossenen Räumen spielt. Weil es auch einen Film über ihn gibt, ist er damit im Kino im Sprengel gut aufgehoben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Sportjournalist David Zirin hat einen Film über die Footballliga NFL gedreht. Seit Jahren kritisiert er die Zustände im US-Sport.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Mars-Western und Action im Arthouse: Das Filmfest Oldenburg zeigt Filme des Vater-Sohn-Gespanns Peter und John Hyams
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei den 79. Filmfestspielen von Venedig hat Laura Poitras mit einem Dokumentarfilm über die Fotografin Nan Goldin gewonnen. Eine gute Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Jahrzehnte alter, nicht komplett zu entschlüsselnder Science-Fiction-Film, aber bis heute einflussreich: Wie Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ in den Künsten Widerhall fand, darüber hat der Hamburger Filmwissenschaftler Nils Daniel Peiler seine Doktorarbeit geschrieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er gestand in Hollywood sogar Actionhelden Gefühle zu: „Das Boot“-Regisseur Wolfgang Petersen ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einst posierte er nackt in Trashfilmen, später prägte er Kaliforniens nachhaltige Umweltpolitik: Arnold Schwarzenegger wird 75. Eine Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Heimliche Trauung in Las Vegas: Jennifer Lopez und Ben Affleck haben geheiratet. Aber warum interessiert das eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Fall Heard vs. Depp sprengt gängige Schablonen, die für Betroffene vorgesehen sind. Dabei sind Menschen immer mehr als bloß Opfer oder bloß Täter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Prozess zwischen den Ex-Eheleuten Johnny Depp und Amber Heard erregt auf Social Media viel Aufmerksamkeit. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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