Bei den 4. Türkei-Filmtagen laufen im Kino 46 viele deutsche Erstaufführungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sprache ist ihre Liebesquelle: Emine Sevgi Özdamar lebt ihre Geschichte in gefeierten Romanen nach. Morgen feiert die deutsch-türkische Schauspielerin und Autorin in Düsseldorf ihren 60. Geburtstag
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Wie steht es um das zeitgenössische türkische Kino? Das 25. Filmfestival Istanbul gewährt Einblicke in ein Filmschaffen, in dem Familienkonflikte eine große Rolle spielen: Das Gesetz der Väter bleibt in Kraft, den rebellischen Töchtern ergeht es schlecht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf einer Pressekonferenz wollten sich die Macher des türkischen Films „Tal der Wölfe“ erklären. Doch nach dem Gespräch waren die meisten der versammelten Journalisten so ratlos wie zuvor
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nicht alle sehen den türkischen Film „Tal der Wölfe“ mit gleichen Augen. Deshalb schießt die Debatte um ein Verbot weit über das Ziel hinaus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Tal der Wölfe“ dreht nicht einfach das westliche Action-Genre um. Der Film transformiert den türkischen Nationalismus zur panislamischen Ideologie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es ist der bisher erfolgreichste türkische Film in Deutschland: Schon über 200.000 Zuschauer sahen den türkischen Propagandastreifen „Tal der Wölfe“. Jetzt fordern der Zentralrat der Juden, Edmund Stoiber und andere: „Absetzen“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Aufregung um den türkischen Film „Tal der Wölfe“ ist berechtigt – wegen seiner antisemitischen Botschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der türkische Actionfilm „Tal der Wölfe – Irak“ ist ein nationalistisches Machwerk. Dass er US-Soldaten als sadistische Schlächter porträtiert, sorgt mancherorts für Empörung, aber überall für volle Kassen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Träume im Gesamtpaket: In dem Dokumentarfilm „Die Hochzeitsfabrik“ wirft die Filmemacherin Aysun Bademsoy einen ethnologischen Blick auf die Rituale der türkischen Hochzeitsfeiern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Das türkische Kino bildet in Deutschland ein erstaunlich beständiges Paralleluniversum für sich. Mit der Sci-Fi-Klamotte „G.O.R.A.“ soll nun der Durchbruch zu einem deutschen Publikum gelingen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Gegen die Bordwand: Der Filmregisseur Fatih Akin dreht einen Dokumentarfilm über die Musikszene in der Stadt der kommenden Jahre – Istanbul. Ein Setbesuch, dümpelnd zwischen Europa und Asien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fatih Akins Film „Gegen die Wand“ wird in der Türkei fast ausnahmslos gefeiert, sogar von Konservativen. Es ist der erste Film über Türken in Deutschland, der in der türkischen Öffentlichkeit nicht als Problemfilm rezipiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Kino 46 finden die dritten Türkei-Filmtage statt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der Bremer Filmemacher Wilfried Huismann erzählt in seinem neuen Film „Des Teufels Lehrling – Mickaels Geschichte“ zugleich einfühlsam und analytisch das Leben eines Mannes, der für die türkische Geheimpolizei folterte und schließlich desertierte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Revolution im türkischen Kino: Plötzlich stehen sozialkritische und politische Themen hoch im Kurs. Mit Hüseyin Karabeys „The Silent Death“ gibt es sogar einen Dokumentarfilm über die Isolationshaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Bremer Filmemacher Ayhan Salar hat einen Dokumentarfilm über das Sterben von TürkInnen in der Ferne gemacht. Heute ist „In fremder Erde“ im Kino 46 zu sehen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Multikultimedial: Wie der Veranstalter Aydin Umutlu mit seinem „Hababam“-Club die Turkish-Pop-Party neu erfinden will
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wenn das Bedürfnis nach dem Geschichtenerzählen erfolgreich verloren geht: Nuri B. Ceylans „Bedrängnis im Mai“ (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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