FILM „My Child“ erzählt vom Umgang mit Homosexualität und Transgender in der Türkei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das türkische Kulturministerium hat die Vorführung einer Doku über die PKK untersagt. Aus Protest zogen fast alle Filmemacher ihr Werk zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Türkei steht kurz vor den Parlamentswahlen. Momentaufnahmen aus der ziemlich verunsicherten Istanbuler Kunstszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil sein neuer Film vom Völkermord an den Armeniern handelt, wird Fatih Akin von türkischen Nationalisten bedroht. Bestärkt werden sie von ganz oben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Spurensuche beim Filmfestival von Istanbul: Wo die Modernisierung gefräßig und allgegenwärtig ist, helfen Filme, Erinnerungen zu bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Sommer war Emrah Serbes im Gezipark dabei. Jetzt kriegt er kein Drehbuch mehr unter. Die Repression wird in der Türkei nicht durchkommen, sagt er.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim 32. Istanbuler Filmfestival ist die Gentrifizierung der Stadt allgegenwärtig – der Protest dagegen auch. Die Polizei löst eine Demonstration brutal auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Müllhölle im Paradies: Der Regisseur Fatih Akin zeigt in „Müll im Garten Eden“ die Zerstörung von Camburnu, der Heimat seines Großvaters.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die neuen türkischen Filme beim Filmfestival Istanbul bilden eine Spannung ab, die womöglich charakteristisch ist für die Türkei im frühen 21. Jahrhundert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KINO & POLITIK Der zweite Teil von „Tal der Wölfe“ hat das gleiche antisemitische Anliegen wie sein Vorgänger. Eine Podiumsdiskussion wollte das genauer in den Blick kriegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dokumentarfilm über die Autorin Zabel Yesayan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
MILITÄRPUTSCH Von einem Tag auf den anderen war alles anders: Freunde, Väter, Mütter verschwanden in Gefängnissen, als das türkische Militär am 12. 9. 1980 putschte. Das Ballhaus Naunynstraße zeigt vier Filme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KRAFTMEIEREI Gaspar Noé versucht mit „Enter the Void“ seinen Ruf als Enfant terrible zu verteidigen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
NACH DIYARBAKIR Seit zwei Jahren bildet der Kunstraum Tanas in Berlin ein Forum für Kunst aus der Türkei. Die Ausstellung „Nicht einfach, die Welt in 90 Tagen zu retten“ überrascht mit witzigen Videos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Demir Gökgöl kam nach Hamburg zum Geldverdienen. Jetzt rezitiert er Gedichte und spielt in Fatih-Akin-Filmen mitPARIS ODER HAMBURG Vor 50 Jahren brach der Künstler und Schauspieler Demir Gökgöl von Istanbul auf, um in Paris Theater zu machen. Hängengeblieben ist er in Hamburg, wo er begann, an verfolgte Dichter zu erinnern. In Fatih Akins neuem Film „Soul Kitchen“ spielt er einen griechischen Werftarbeiter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit den 90ern kann das türkische Kino auch international mithalten. Das Istanbuler Filmfestival zeigte dies in einer Mischung aus Sozialkritik und symbolbeladenen Fantasiebildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist Heimat? Wiederholt sich Geschichte? Wozu ist eine Staatsangehörigkeit gut? Die türkische Videokünstlerin Özlem Sulak sucht Antworten auf Fragen, die sich ihr in den Weg stellen. Die Ergebnisse sind in der Bremer GAK zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Habsüchtige Bauern, mittellose Kutscher und der beste Müllmann Berlins: Klassenverhältnisse sind durch die Bank ein Thema im türkischen Kino, dem das Arsenal bis Ende Dezember eine Reihe widmet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Film über Mustafa Kemal Atatürk, den Staatsgründer der Türkei, erregt die Gemüter. Filmemacher Can Dündar wird wahlweise als Verräter oder Denunziant beschimpft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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