Das Hamburger B-Movie zeigt in der Reihe „Hexen, Zombies, schnelle Autos!“ im April siebenmal Popcorn-Kino aus Südkorea.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Kriminalbeamter, der freundlich auftritt: Im Interview erklärt der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook, was ihn beim Filmemachen inspiriert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Kim Ki-duk war ein Vertreter des neuen Kinos in Südkorea. Jetzt ist er an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen in einer sich modernisierenden Gesellschaft: Das Kino Arsenal zeigt die Reihe „Spring on the Korean Peninsula: Koreanisches Kino 1934–1962“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kriegsangst? Südkorea begeistert sich lieber für einen Film über einen Deutschen, der ein Massaker enthüllte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Filmfestival im südkoreanischen Busan ist das relevanteste in Ostasien. Der 20. Jahrgang schwächelte, aber es gab dennoch Highlights.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die südkoreanische Regisseurin Cho Sung-hyung durfte in Nordkorea Aufnahmen für einen Dokumentarfilm machen. Es war der erste Dreh dieser Art.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KOREA Fragen nach Transzendenz und dem richtigen Leben: Die Reihe „Korean Cinema Today“ zeigt die Vielfalt des koreanischen Kinos vom satirischen Psychothriller bis zum Animationsfilm
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
KOREANISCHES KINO Modernisierungsverlierer in einem sterilen Land voller unglücklicher Konsumtrottel: Das Arsenal ehrt den Regisseur Kim Ki-duk mit einer Retrospektive
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
ÜBERLEBENSKÄMPFE In der koreanischen Hafenstadt Busan ist das Internationale Filmfestival zu Ende gegangen. Besonders beliebt war ein Katastrophenfilm, der von einem Tsunami erzählt, „Haeundae“ von Yun Je-gyun
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wo Gesellschaften sich mit rasender Geschwindigkeit wandeln, hat das Kino eine therapeutische Funktion - es hilft bei der Selbstsuche. Eindrücke vom Filmfestival im südkoreanischen Busan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn aller Anfang schön ist, ist dann aller Rückfall schlecht? Im aktuellen asiatischen Kino sind die Menschen stets hoffnungsvoll zwischen Stadt und Land unterwegs, doch zuletzt stehen sie vor einem Leben in Scherben. Eindrücke vom 11. Internationalen Filmfestival im koreanischen Busan
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom treuen Studioangestellten zur Institution des koreanischen Films: Im Kwon-Taek arbeitet an der hundertsten Produktion. Am Samstag bekam der koreanische Regisseur den Goldenen Ehrenbären
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Was tun, wenn der Norden seine Propagandalautsprecher während der Dreharbeiten plötzlich abstellt? Der südkoreanische Regisseur Park Chan-Wook über seinen Erfolgsfilm „Joint Security Area“, in dessen Mittelpunkt eine tragische Freundschaft zwischen süd- und nordkoreanischen Grenzsoldaten steht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schmerzhaft: In „Bad Guy“ (Wettbewerb) kracht Kim Ki-Duk mit exzessiver Brutalität in das triste Straßenbild eines koreanischen Rotlichtbezirks
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Zen-Meister, stille Raucher und ausbrechende Kühe: „Warum Bodhi-Dharma in den Orient aufbrach“, das Debüt des Südkoreaners Yong-Kyun Bae kommt wieder in die Kinos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Dagegen ist Homer Simpson das reinste Weichei: Dooly, der kleine Dinosaurier, landet in Seoul, erforscht die Gesellschaft und bringt Anarchie in den südkoreanischen Zeichentrickfilm
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kein Geld mehr da für Hollywood: Etwas Besseres als die „Asienkrise“ konnte dem koreanischen Kino nicht passieren ■ Von Dorothee Wenner
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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