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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Helden haben Konjunkturen und Angelina Jolie gelingt es nicht, diese überzeugend zu inszenieren. „Unbroken“ ist ein katastrophaler Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Im Reich der Sinne“ schuf Regisseur Nagisa Oshima eines der Meisterwerke der Filmgeschichte. Am Dienstag ist er im Alter von 80 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NACHRUF Der japanische Filmemacher Koji Wakamatsu starb an den Folgen eines Verkehrsunfalls
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Drei Filme aus Japan zeigen, wie die Gesellschaft auf die Katastrophe in Fukushima reagiert: mit Trauer und Resignation, weniger mit Wut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Film "Unter Kontrolle" registriert nüchtern, wie Atomenergie funktioniert und welche Risiken sie birgt. Ein Gespräch mit dem Regisseur Volker Sattel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Atomare Katastrophen und der Kampf zwischen Mensch und Natur spielen in der japanischen Popkultur schon lange eine große Rolle. Bekanntestes Beispiel: der radioaktive Saurier Godzilla.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
1937 verübte Japan ein Massaker im chinesischen Nanjing. Der Deutschen John Rabe rettete dabei viele Menschen. Doch der Film "City of Life and Death" findet keinen deutschen Verleih..
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im September zeigt das Arsenal zehn Filme des ungeheuer produktiven japanischen Regisseurs Heinosuke Gosho. Erst sein 39. Film, der erste Tonfilm Japans, blieb erhalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit "Der große Japaner - Dainipponjin" hat der japanische Comedy-Star Hitoshi Matsumoto aus dem Mythos des Superhelden eine mockumentarische Tragikomödie gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Einschüchterung und Verleumdung sorgen die "Uyoku" für Selbstzensur. In Japan nehmen Kinos eine Doku über den umstrittenen Yasukuni-Schrein aus dem Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kunstpreis-Ausstellung der Stadt Bonn zeigt den Videokünstler Jan Verbeek. Er installiert eine dokumentarisch-helle Arbeit, die eine düstere Vision enthält – das Leben in der anonymen Masse
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Denn jeder Begegnung wohnt schon ein Abschied inne: ein großartiger japanischerAnti-Kriegs-Klassiker in hochwertiger neuer Edition
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Schrecken um Mitternacht: Im Programm des Forums wird der japanischen Meister der Hölle, der Regisseur Nakagawa Nobuo, wiederentdeckt. Beim Hin- und Weggucken staunt man über die Grausamkeit und entdeckt ungewohnte Verwandtschaften mit alten Gemälden und späteren Filmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
In Japan gilt er als Meister, im Westen ist er nur wenigen bekannt: der Regisseur Uchida Tomu (1898–1970). Umso begrüßenswerter also, dass das Japanische Kulturinstitut in Köln ihm in diesem Herbst eine umfassende Retrospektive widmet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie komplex ist Krieg? Kann er wirklich nur strategisch und technisch, aber nicht politisch gesehen werden? Ein Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Errol Morris zu „The Fog of War“, einem filmischen Rechenschaftsbericht des ehemaligen US-amerikanischen Verteidigungsministers Robert McNamara
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Tokyo Stars“ der Berliner Filmemacher Nina Fischer und Maroan el Sani zeigt den öden Alltag in den Talentschmieden der japanischen Musikindustrie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Takeshi Kitano hat sich die Haare blondiert, um in „Zatoichi“, seinem ersten Schwertkampffilm, die Hauptrolle zu spielen. Ein Gespräch mit dem japanischen Regisseur über historische Filme und Fußballspiele, „Kill Bill“ und Tom Cruise und über Kämpfe, die mit einem Hieb entschieden werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Sex im Alter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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