Das Arsenal widmet sich mit den 60er Jahren einer experimentierfreudigen Phase des japanischen Kinos, in der auch das Samurai-Genre neu erzählt wurde.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In Hannover gibt es eine erfrischend offenherzige Japan-Filmreihe zu sehen. Warum, erzählt Kuratorin Wiebke Thomsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Metropolis in Hamburg huldigt Yasujiro Ozu mit einer Filmreihe. Wim Wenders bewundert ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Überall werden die gleichzeitigen Filmstarts von „Barbie“ und „Oppenheimer“ gefeiert. Nur in Japan kann darüber niemand so richtig lachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Dokumentarfilmer Rainer Komers begleitet in „Miyama, Kyoto Prefecture“ einen Musiker bei seiner dörflichen Existenz in Fernost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro hat für den Film „Living“ das Drehbuch geschrieben. Ein Gespräch über den Gentleman in uns und Angst vor Gefühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda spricht über Humanismus und Sprachbarrieren beim Arbeiten. Sein Film „Broker“ erzählt von einer Wahlfamilie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der japanische Journalist Toru Kubota berichtete über verfolgte Minderheiten in Myanmar. Nun wurde er von der Militärjunta zu 10 Jahren Haft verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit 20 Jahren gehört „Ju-on: The Grudge“ zum Gruselkanon. Dessen weibliche, langhaarige Geister haben in Japan eine lange Kulturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nippon Connection“ in Frankfurt am Main widmet sich den Randfiguren in Japans Gesellschaft. Es ist das größte Filmfestival außerhalb des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oft kopiert, nie erreicht: „Kusama: Infinity“, ein Dokumentarfilm von Heather Lenz zum 90. Geburtstag der großen japanischen Avatngarde-Künstlerin Yayoi Kusama wird nun auf DVD veröffentlicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Filmemacher Thorsten Trimpop kehrte für seinen Film „Furusato – Wunde Heimat“ über viele Jahre immer wieder in die Kleinstadt Minamisoma nahe Fukushima zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Bremer City 46 flankiert die Ausstellung „Cool Japan“ im Übersee-Museum mit einer Reihe japanischer Filme – und verzichtet auf die richtig witzigen Streifen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kino Bluttransfusion aus dem Filmarchiv: Die Brotfabrik und das fsk zeigen „Hachimiri Madness – Japanese Indies from the Punk Years“. Dabei sind jede Menge schräge Stoffe zu entdecken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der beschwerliche Weg in die westlichen – und heimischen – Kinos: neue japanische Independentfilme beim Tokyo International Film Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolbe-Museum Das Gesicht von Madame Hanako beschäftigte Auguste Rodin zehn Jahre lang
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KINO Das Arsenal widmet der im letzten Jahr verstorbenen Schauspielerin Setsuko Hara eine Hommage
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Gruselstreifen Teils brutale, teils wunderbar absurde Gangsterfilme zeigt das 17. Japan-Filmfest in Hamburg über „Japans Unterwelt“. Das Genre ist in so Japan beliebt wie eh und je – dabei hat das Land eine der weltweit niedrigsten Kriminalitätsraten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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