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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Mut der Jury und nicht zuletzt das ausgeprägte Gespür für den asiatischen Film hat der diesjährigen Biennale in Venedig ihren eigenen Charme bewahrt. Doch der Druck populistischer Programmvorgaben und der Größenwahn einer nationalistisch gesinnten Kulturpolitik war auch hier zu spüren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei der Biennale in Venedig sind erstmals mehrere Länder aus dem asiatischen Raum offiziell vertreten: die Volksrepublik China, Länder wie Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan und auch Afghanistan. Im Mittelpunkt ihrer Beiträge stehen Fragen nach Selbstbestimmung und nationaler Identität. Ein Rundgang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Prominente wie Francis Bacon, Bruce Nauman, Marlene Dumas oder Barbara Kruger, viele junge Künstler, die verstärkt auf Videoinstallationen setzen, und ein japanischer Pavillon, der sich einhakt, der hier im Gegensatz zu vielem anderen Spuren hinterlässt: Die 51. Biennale von Venedig hat begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit seinen Stummfilmepen zählte Turin zu den wichtigsten Filmstädten Italiens. Heute interessieren sich Regisseure mehr für die Partisanenkämpfe im Faschismus. Das Arsenal zeigt seine Reihe „Ein Jahrhundert Kino aus Turin und dem Piemont“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lidokino (1): Nach dem in Italien üblichen Streit um die rechte Besetzung der repräsentativen Kulturposten ist Marco Müller nun doch Herr über die 61. Filmfestspiele von Venedig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Keine Chance mehr für Moritz de Hadeln, aber auch kein Freibrief für Hollywood-Produktionen: Marco Müller wird neuer Direktor der Filmfestspiele von Venedig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei den Filmfestspielen in Venedig liefen in diesem Jahr viele Filme, die heiter auf die Anfechtungen der Gegenwart reagieren. Nur Andrej Zvjagintsevs Regiedebüt „Vozvrašcenje“, das den Goldenen Löwen gewann, geizte kaum mit heiligem Ernst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lidokino (10): Marco Bellochios fiktiver Film über die Entführung und ErmordungAldo Moros durch die Roten Brigaden ist einer der Favoriten für den Goldenen Löwen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lidokino (7): Die Filme des diesjährigen Festivals in Venedig leben von der Musik – manche so sehr, dass Journalistinnen noch Stunden nach der Vorführung „You’re just too good to be true“ trällern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Pakt von italienischem Futurismus und Faschismus in Film und Städtebau sichtbar gemacht: Die Cinepolis-Reihe im Metropolis zeigt morgen Abend dokumentarische Filme zu Architekturen im italienischen Faschismus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Ende der „Familie“: Marco Tullio Giordanos „100 Schritte“ ist ein tief bewegendes Spielfilmplädoyer gegen Mafia und Machotum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lidokino (1): Gestern Abend wurden die 60. Filmfestspiele von Venedig eröffnet. Vorher schien noch eben mal die Zeit stehen geblieben zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Pier Paolo Pasolinis De-Sade-Verfilmung „Salò oder Die 120 Tage von Sodom“ kommt jetzt wieder in die Kinos. In ihrem Entstehungsjahr, 1975, war sie in Deutschland so umstritten, dass in vielen Städten die Kopien beschlagnahmt wurden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum dritten Mal in Bremen: Das Festival „Cinema! Italia!“ präsentiert zeitgenössisches Kino vom Appennin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Lidokino (1): Moritz de Hadeln möchte mit Tom Hanks wieder mehr Glamour nach Venedig holen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit „Brennen im Wind“ kehrt Silvio Soldini zu seinen Wurzeln zurück. Ein Porträt des italienischen Regisseurs
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hässlich, schmutzig, böse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sexroboter und andere Androiden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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