Festival-Direktor Marco Müller ist von Venedig nach Rom gewechselt. Nun wird Kino auch dort eine Herausforderung für experimentelle Formate.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
WÜRDIGUNG Vor hundert Jahren wurde der Filmregisseur Michelangelo Antonioni geboren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
FILMREIHECINEMA! ITALIA! Die diesjährige Auswahl neuer Spielfilme aus Italien setzt sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der tiefen Wirtschaftskrise des Landes auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eine Woche lang suspendiert das Kino den Alltagsbetrieb und wird von seiner eigenen Geschichte überschwemmt: Il Cinema Ritrovato in Bologna.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILM Die Wunder der Architektur: Premiere von „Parabeton – Pier Luigi Nervi und römischer Beton“, dem neuen Film von Heinz Emigholz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KLEINLICH Der Berliner Kardinal Woelki kritisiert den italienischen Regisseur Romeo Castellucci, ohne dessen Stück gesehen zu haben. Ihm reicht das Urteil von Glaubensbrüdern aus Frankreich und Italien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
HOMMAGE Triebschicksale, Ideologien, Mythen: Das Schwule Museum feiert den Autor und Filmemacher Pier Paolo Pasolini, der im März 90 Jahre alt geworden wäre, mit einer an Fundstücken reichen Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seine Filme sind alltäglich, ironisch, nah an der Gegenwart: Nanni Moretti, italienischer Regisseur und Schauspieler, ist nun Jurypräsident des Filmfestivals in Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Venedig schafft es besser als die anderen A-Festivals, der ganzen Bandbreite des Kinos gerecht zu werden: Dem spröden Autorenfilm ebenso wie der 3-D-Animation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marco Müller beschwört die Intelligenz, Sensibilität und "Zeitgenossenschaft" des Kinos. Als Biennale-Chef nennt er diese Ziele zum letzten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUSSETZER Ein Film über den G-8-Gipfel in Genua sorgt für viel Wirbel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Schauspieler Carlo Pedersoli ist der Mann, der auf der Leinwand Bud Spencer war. Der stellt in Berlin nun seine Biografie vor und liefert ein Trauerspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DOKUMENTATION Alle diese Wege führen, wenn nicht nach Rom, so doch nach Italien. Dort haben der Berliner Regisseur Farhad Payar und seine Kollegin Yasmin Khalifa „Zum Beispiel Montaretto“ gefunden, ein Dorf, dessen 200 Einwohner alle Kommunisten sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NACHRUF Der Filmproduzent Dino De Laurentiis („La Strada“, „King Kong“, „Hannibal“) ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
KINO „Somewhere“ von Sofia Coppola ist ein sympathischer Film. In Venedig bekam die selbstreflexive Hollywood-Geschichte nun den Goldenen Löwen. Ansonsten beherrschten das Grobe, das Derbe und das Laute dieses Festival – im Zweifel für das Rummelplatzkino
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Quentin Tarantino liegen sie zu Füßen in Venezia. Wird dagegen Vincent Gallos Film gezeigt, ist Hohngelächter zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LIDOKINO 3 Julian Schnabel, Robert Rodriguez: politisches Kino in Venedig
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Viel asiatisches Kino und ein alter Held: Heute eröffnen die 67. Filmfestspiele von Venedig mit Darren Aranofskys Thriller "Black Swan".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Jury der Filmfestspiele in Venedig hat sich für durch und durch konsensfähiges Kino entschieden. Der Goldene Löwe ging an Samuel Maoz Antikriegsfilm "Lebanon".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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