STREIT Israels Michael Moore hat einen Film über den reichsten Mann des Landes gemacht. Jetzt ist er seine Sendung los und hat einen Prozess am Hals
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Quelle: taz
Ressort: Medien
TSAHAL Die israelische Armee muss mit einem anderen Maßstab gemessen werden als andere Armeen, sagt Claude Lanzmann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Er ist der Regisseur von „Shoah“. In dem Film „Tsahal“ beschreibt er das besondere Wesen der israelischen Armee Israel ist nach wie vor von Vernichtung bedroht, sagt Claude Lanzmann. Ein Gespräch über Hamas, Hisbollah, Iran – und seinen Freund Ariel Scharon
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DOKUMENTARFILM Zwei Bremer Filmemacher wollen Verständnis wecken für den Wehrdienst in Israel – einem Land, „das seit seiner Gründung gegen seine Wiederabschaffung kämpft“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
HOFFNUNG Er war Soldat, heute ist er Künstler. Der Israeli Juliano Mer Khamis über die Herausforderung, mit palästinensischen Kindern die „Farm der Tiere“ zu inszenieren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
In Israel leben viele dezidiert politische Filmemacher. Zu ihnen zählt Avi Mograbi. Sein Film „Z 32“ porträtiert einen Soldaten, der Racheaktionen ausführte. Ein Gespräch über das Dilemma, in einem gewalttätigen Land zu leben – und Filme zu machen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwei Filmreihen zeigen diese Woche noch einmal Filme aus Israel. Im Metropolis blickt eine Retrospektive bis Ende des Monats zurück auf den Aufbau des Staates, in den Elbvororten gibt es aktuelle Filme zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Zeughauskino zeigt in der Retrospektive „Im Aufbau“ ab heute Filme aus den ersten dreißig Jahren Israel. Sie erzählen vom Aufbau des Landes durch jüdische Bauern, von rastlosen Machos und der filmischen Dimension des zionistischen Projekts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus Anlass des 60. Jubiläums der Staatsgründung Israels hat das Jüdische Museum eine sehr interpretationsoffene Ausstellung seines New Yorker Pendants nach Europa geholt – aktuelle Fotografie und Videokunst über die Konflikte im israelischen Alltag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Während des Eichmann-Prozesses erlebte Israel eine Welle pornografischer Groschenromane, die in deutschen Lagern spielten. Eine Doku hat die "Stalags" wiederentdeckt.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was muss eine Ausstellung über den Konflikt zwischen Israel und Palästina abzubilden versuchen? Das Projekt in Krefeld scheint an der Realität zu scheitern und ist doch ein Spiegel der Wirklichkeit
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
In „House/News From Home“ trifft der Filmemacher Amos Gitai zum dritten Mal seit 1980 Menschen, die in einem einzigen Haus in Jerusalem gelebt und gearbeitet haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der Hamburger Kunstverein zeigt Videos der israelischen Künstlerin Yael Bartana, die in ihren Arbeiten einen kritischen Blick auf ihr Land wirft. Die taz bat den in Hamburg lehrenden Nahost-Experten Martin Beck um eine Führung durch die Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Abu Daoud war beim Überfall auf die israelische Delegation bei den Olympischen Spielen in München dabei.Es sei eine friedliche Operation geplant gewesen, sagt er. Das Attentat von 1972 kostete aber 17 Menschen das Leben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Abseits von Holocaust und Nahostkonflikt. Die jüdische Gemeinde in Düsseldorf stellt aktuelle Lebenssituationen in Israel vor. Zum ersten Mal organisiert sie einen zeitgenössischen Filmzyklus
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Mitte Mai läuft Bernd Eichingers Führerbunkerdrama „Der Untergang“ in drei israelischen Kinos an. Die Kinogänger selbst trafen die Entscheidung: Das positive Votum eines Testpublikums hat den Weg für den Film frei gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Forget Baghdad“ dokumentiert der Filmemacher Samir die Geschichte der Migration von jüdischen Irakern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie kann aus Frust und Zwistigkeiten eine „große Erzählung“ über Politik werden? Der israelische Filmemacher Avi Mograbi sucht nach dem Alltäglichen im Nahostkonflikt. Das Ergebnis ist „August“, eine gelungene Mixtur aus Schizo, Soap und Doku
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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