In „007 – Die Welt ist nicht genug“ verabschiedet sich Bond vom Mythos der Unfehlbarkeit. Die Schulter schmerzt und auch das Herz. Überhaupt haben die Frauen an seiner Seite mehr Charakter als je zuvor ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Verwicklungen einer schwulen Liebe und der abgründige Zynismus des Popgeschäfts: Paul Oremlands Film „Like It Is“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ High Speed Money
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Simon Shores „Get real – von Mann zu Mann“ ist ein Teeniefilm über keimende Homosexualität auf dem englischen Lande
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein Schwulenfilm für Heteros: Get Real – Von Mann zu Mann startet heute. Die taz hamburg sprach mit Regisseur Simon Shore
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Standhaftigkeit als Chiffre: Filme des britischen Künstlers Steve McQueen in Zürich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Roger Michells romantischer Komödie „Notting Hill“ geht auf halber Strecke die Puste aus. Schuld ist Hugh Grant. Der lächelt gnadenlos sogar die schöne Julia Roberts in Grund und Boden. Zuviel Charme ist eben auch nicht das Wahre ■ Von Niklaus Hablützel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Im Yuppiedistrikt zwischen Börse und Docklands ist so ein Vampir ohnehin nichts Besonderes: „Die Weisheit der Krokodile“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „The Acid House“: Paul McGuigans filmische Entziehungskur für Irvine-Welsh-Fans, die schon längst runterwollen von dem Zeug
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Transplantationsthriller mit Herzattacke: Der Film „Heart“ führt vom Emergency Room unausweichlich in die Ehekatastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Jenseits von Britpop: Die großangelegte Reihe Fish & Chips im 3001 zeigt die gesamte Spannbreite des englischen Kinos Von Oliver Rohl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Die Suche nach sich selbst als eine andere Form von Exotismus. Gillies MacKinnon kritisiert in seinem Film „Marrakesch“ an seinen Figuren, was er selbst praktiziert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Am Abend der Oscar-Nacht zeigt BBC World eine Dokumentation über den Schauspieler Peter Sellers, der nie einen goldenen Kerl abbekommen hat
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Insiderwitze für Literaturexperten sind auch dabei: „Shakespeare in Love“ präsentiert William Shakespeare als amerikanischen Kinohelden und Hollywood-Autor ■ Von Brigitte Werneburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Arte widmet sich den drei Brontä-Schwestern und sucht um 23.45 Uhr u. a. nach ihren Männern
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Authentizität auf Abwegen: In Ken Loachs „My Name Is Joe“ endet die Resozialisation des trockenen Alkoholikers doch noch im Drama
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alte Jungs bei „Ronin“, junge und schwere Jungs bei „Bube, Dame, König, grAs“. Über einige Wandlungen des Actionfilm-Genres. Bekannte Rüpel spielen coole Rüpel, aber am Ende geht's wieder nur um Authentizität. Keine Chance für Kati Witt ■ Von Brigitte Werneburg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Love Is The Devil“: Eine detailversessene Studie über den Maler Francis Bacon und seinen Lover George Dyer ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Und 24mal Walter Benjamin in der Sekunde: Wer Welterfahrung sucht, schaut sich Filme an oder klickt sich durch das Internet. Ein Gespräch mit dem schottischen Videokünstler Douglas Gordon über filmische Real
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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