Weil ein Cockney immer ein Cockney bleibt: Michael Caine, erster Working Class Hero und Ahnherr der Lad-Kultur, wird siebzig. Mit Rollen in Filmen wie „Alfie“ oder „The Italian Job“ wurde er zum Oscar-nominierten Star, obwohl man in England die von ihm verkörperten Misfits nicht mochte. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Kampf um Sichtbarkeit zu erfolgreichen Kinostoffen: Das British-Asian-Kino ist ein neues Label mit einer langen Geschichte. Die Tagung „The Transcultural Turn in European Cinema: London and Berlin in Focus“ gab Anlass für einen Rückblick
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ken Loach
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
8 Stunden sind ein Tag: In seiner Komödie „The Navigators“ blamiert Ken Loach die Wundermittel des neuen Kapitalismus wie die berühmte Ich-AG
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was lachst du? Die Gratwanderung der Proll-Komödie in multikulturellen Zeiten. Anmerkungen zum Genre der „Migranten-Comedy“ zum Filmstart der englischen Erfolgskomödie „Ali G. Indahouse“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit warmem Blick: „Gosford Park“, der neue Film von Robert Altman, folgt den Herrschafts-, Liebes- und Arbeitsverhältnissen seiner adeligen und nichtadeligen Protagonisten. Spannung entsteht dabei weniger aus außergewöhnlichen Ereignissen als aus der genauen Zeichnung der Figuren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Vom coolen Cockney zum Ritter des Britfilms: Im Kino 46 läuft ab diesem Donnerstag eine Reihe mit Michael-Caine-Filmen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Edward ist nur im Nebenjob Prinz und ansonsten erfolgloser TV-Produzent. Jetzt will er auch noch die Affäre von Bruder Charles mit Camilla verfilmen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Junge, arrogante Kreative und New-Labour-Typen, wenig angestrengter Sozialrealismus: Das britische Independent-Filmfestival „Britspotting“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus Anlass der Verfilmung seines Romans „Der Schneider von Panama“ ist John Le Carré wieder einmal dienstlich in Berlin. Ein Gentleman-Autor mit etwas schäbiger Krawatte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Unter Kohlenarbeitern und anderen Working Class Heroes auf der Suche nach Authentizität: Das fsk am Oranienplatz zeigt eine Werkschau mit den engagierten Filmen des britischen Amber Kollektivs
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bristol ist das Hollywood der Tierfilmer, der „Goldene Panda“ der Oscar der Branche. Doch wo die BBC mit digitalen Dinosauriern Maßstäbe setzt, wird’s eng für die herkömmlichen Produzenten: Budgets schrumpfen, Ansprüche steigen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Ewan McGregor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Alter von 86 Jahren ist der britische Filmschauspieler Sir Alec Guinness gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine von vielen Wahrheiten: Mit seiner Dokumentation „The filth and the fury“ hat Julian Temple 25 Jahre nach Punk der Legende der Sex Pistols nachgegraben (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Filmischer Fußnoten-Fetischist und selbsreflexiver Kunstfilmer: Das B-Movie zeigt eine ausgesuchte Reihe mit Filmen des britischen Kino-Solipsisten Peter Greenaway
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
... und der Verlust des Feindbildes: Mit „Lover oder Loser“ und „Kreuz und queer“ verabschiedet sich die britische Komödie von der Sozialkritik und kommt endgültig im England von Tony Blair an ■ Von Thomas Winkler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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