Der Filmverleih Drop-Out Cinema präsentiert linke, randständige Filme. Damit möchte der Gründer Jörg van Bebber zur politischen Arbeit aufrufen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kinoabende beim Jüdischen Filmfestival in Berlin und Brandenburg sind intensiv wie immer – und doch ist diesmal alles ganz anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
„Klute“ war sein Durchbruch – viele Kinorollen von Donald Sutherland waren Affronts gegen den traditionellen Machohelden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im SciFi-Film „Lola“ entdecken zwei britische Schwestern, wie Fernsehen die Zukunft verändern kann. Nicht alle Folgen sind dabei erwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem Film „The Bikeriders“ würdigt Jeff Nichols die goldene Ära der Biker-Clubs. Mit Verve wird die Faszination des Motorradfahrens erfahrbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Doku „Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger“ ist eine Liebeserklärung. Martin Scorsese spielt weit mehr als bloß den Erzähler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 25. Japan-Filmfest Hamburg zeigt unbekannte und neue Regiehandschriften. Das geschieht nicht nur aus Kostengründen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Charles Burns Graphic-Novel „Daidalos“ porträtiert zwei Teen-Filmfreaks in der Provinz. Die stilvollen Abgründe erinnern an Filme von David Lynch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Team mit Neid und Zweifel: Der Animationsfilm „Alles steht Kopf 2“ findet neue Bilder für das Drama der Pubertät – im Gehirn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ zeigt das Engagement junger Menschen für eine gerechtere Welt. Es ist ein Film, der Mut macht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Metropolis zeigt eine Retrospektive zum 125. Geburtstag von Alfred Hitchcock. Zum Auftakt gibt’s den Stummfilm „The Lodger“ mit Live-Musik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Film „Ein Schweigen“ von Joachim Lafosse erzählt von einem belgischen Missbrauchsfall. Die Handlung bleibt angedeutet, die Kamera auf Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka erlebt anlässlich seines 100. Todestages einen regelrechten Hype. Dazu gehört nun auch das Videospiel „Playing Kafka“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gianluca Grimalda verlor seinen Job, weil er umweltfreundlich reisen wollte. Davon erzählt nun der Dokumentarfilm „Der Wissenschaftler“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bill und Turner Ross schicken in „Gasoline Rainbow“ eine Gruppe Jugendlicher auf einen Roadtrip. Wie läuft Reisen ohne Plan und Filmen ohne Drehbuch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„King’s Land“ erzählt in imposanten Bildern von der Urbarmachung der dänischen Halbinsel Jütland. In der Hauptrolle ist Mads Mikkelsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mars Express“ haben Menschen Hologramme als Köpfe. Der Film zwischen Noir und Sci-Fi hält mit den besten Anime mit. Nun erscheint er auf DVD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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