Bei gleich mehreren Hamburger Kinos hat der Filmemacher Dennis Albrecht die Schließung begleitet. Aus dem über Jahre entstandenen Material hat er „KinoKinoKino“ kompiliert – einen überraschend unterhaltsamen Dokumentarfilm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Filmfestival Max Ophüls Preis herrschten Lust am Absurden und Angst vor Krieg. „Electric Fields“ von Lisa Gertsch gehörte zu den großen Gewinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die angenehm verpeilte Komödie „The Woddafucka Thing“ zeigt ein migrantisch geprägtes Berlin. Ihre Protagonisten sind Ganoven wider Willen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Spielfilm „Eine Frage der Würde – Blaga’s Lessons“ schildert der Regisseur Stephan Komandarev die Realität Bulgariens. Sein Blick ist unerbittlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Greta Gerwigs „Barbie“ ist mehrfach Oscar-nominiert. Die Regisseurin und ihre Hauptdarstellerin Margot Robbie gingen aber leer aus. Ist das schon Sexismus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Moskauer Arzt Naum Kotik hat sich in den 1920ern mit Gedankenübertragung beschäftigt. Kärma Burg hat einen Film gedreht, in dem dessen Enkel erzählt – angeblich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jetzt auch als Winteredition: Die Fantasy Filmfest White Nights zeigen Fantasy-Filme aus allen Sparten. Nagetiere und Dämonen führen das Programm an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Wie eine Zwangsgemeinschaft im Internat zu sich findet: Alexander Paynes Film „The Holdovers“ ist eine Hommage an das US-Kino der 70er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch für die 74. Berlinale wird der Krieg in Nahost ein beherrschendes Thema werden. Im Wettbewerb gehen 20 Filme ins Rennen für den Goldenen Bären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Regisseurin Katrin Gebbe wurde mit ihrem Debütfilm „Tore tanzt“ gleich nach Cannes eingeladen. Mittlerweile dreht sie für Netflix und Disney.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Zwischen Einfachheit und Größe: „Leere Netze“ ist das Langfilmdebüt des deutsch-iranischen Regisseurs Behrooz Karamizade.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit queerem Pathos und sehr viel Mythen-Bombast erzählt Kolja Malik in „LasVegas“ humorfrei und dramaturgisch planlos eine konfuse Story
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Body Horror mit Speckanteil, Lachse wie Menschen und verirrte Papageientaucher: Das British Shorts Filmfestival zeigt Kurzfilme mit Biss.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In „Poor Things“ interpretiert Yorgos Lanthimos den Frankenstein-Stoff feministisch. Er läuft aber Gefahr, das zu betreiben, was er kritisieren will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Komponist Phill Niblock, Pionier der Video-Art und Minimal Music, ist im Alter von 90 in New York gestorben. Nachruf auf einen Maximalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Symposium der Dokumentarfilm-Initiative in Köln nahm dokumentarische und juristische Verfahren in den Blick. Bei beiden geht es um Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmdoku „Put Domoi“ über eine Initiative von Soldatenfrauen zeigt gesellschaftlichen Unmut in Russland und das Ausmaß der totalitären Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Sonntagskind“ bereitet eine Bühne für die Schriftstellerin Helga Schubert. Die beeindruckt als Erzählerin ihres Lebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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