Die TV-Dokumentation „Die Kings von Kreuzberg“ bietet einen spannende Einblick in das Leben einer migrantischen Gang, das vor Machotum nur so strotzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schwules Begehren, Einsamkeit und Sehnsucht nach Verbundenheit. Andrew Haigh hat mit „All of Us Strangers“ ein sentimentales Melodram gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Reality“ ist das Debüt der Regisseurin Tina Satter. Darin inszeniert sie die Vernehmung der Whistleblowerin Reality Winner als surreales Kammerspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Kollektiv „die thede“ stellt viele seiner dokumentarischen Filme online: Deren Hauptaugenmerk liegt seit den 1980er-Jahren auf sozialen Bewegungen in Norddeutschland von Anti-AKW über Hausbesetzung bis Zuwanderung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Dokuserie „HipHop – Made in Germany“ zeigt, wie die Kultur hierzulande entstanden ist. Und bietet einen anderen Blick auf deutsche Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Blue Eye Samurai“ ist ein ästhetisch beeindruckender, antikolonialer Splatter-Anime. Sie erinnert an Tarantinos „Kill Bill“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russell Crowe spielt den Nazi-Kriegsverbrecher Hermann Göring. Mit dessen Verhältnis zum Psychiater Douglas Kelley wird er sich beschäftigt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Auch in Blockbustern wie „Dune“ ist Denis Villeneuve ein Autorenfilmer geblieben: In Hannover, Hildesheim und Bremen ist die Begegnung mit seinem wilden Frühwerk möglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Filmemacher:innen protestieren mit einem offenen Brief gegen die Berlinale. Die Leitung versteckt sich hinter Formalitäten und verweist auf den Senat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gewalt gegen Frauen in den Südstaaten: In „Die Farbe Lila“ wird der Stoff von Regisseur Blitz Bazawule als Musical erneut auf die Leinwand gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich sollten Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha zu Berlinale kommen. Die Festivalleitung fordert nun die Aufhebung des Reiseverbots.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verwirrung und der Wille zur Persiflage: Matthew Vaughns Film „Argylle“ jongliert wild mit seinen Handlungsebenen. Ist das auch glaubwürdig?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer sich als Kind sieht, erfährt: Es war die Zeit, bevor wir zu bestimmten Spielzeugen geschubst und für bestimmte Verhaltensweisen gelobt wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Lebenskünstler oder Tagedieb? Adrian Goigingers Tragikomödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ zeigt Voodoo Jürgens als sympathischen Antihelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Dokumentarfilmdebüt „Acasă“ des rumänichen Regisseurs Radu Ciorniciuc begleitet eine Roma-Famlie. Sie müssen einem Naturpark weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bewegt im Bewegtbild und fast schon ein eigenes Genre: Die Filmreihe „Einsteigen bitte!“ im Zeughauskino zeigt Zugfilme aus 100 Jahren.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Green Border“ ist einer der besten Filme der Regisseurin Agnieszka Holland. Bei polnischen Nationalisten ist er zugleich stark verhasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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