Mit „Andrea lässt sich scheiden“ legt Josef Hader seine zweite Regiearbeit vor. Es geht um Härten des Landlebens – und die traurigste Landeshauptstadt Österreichs.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Subkultur in Zeiten der Mauer: „B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979–1989“ prämierte 2015 auf der Berlinale. Nun läuft die 80er-Doku im Sputnik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In dem Thriller „Verbrannte Erde“ erzählt Thomas Arslan von der Berufsethik von Gangstern (Panorama). Der Film spielt in einem abweisenden Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Wie spricht man im zweiten Jahr über den Krieg in der Ukraine? Der Film „Redaktsiya“ und die Doku „Intercepted“ wählen verschiedene Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Victor Kossakovskys neuester Film handelt von Gestein und was der Mensch daraus macht. Eine Konfrontation mit den Folgen des herkömmlichen Bauens.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Jude Shai Hoffmann und der Palästinenser Ahmad Dakhnousn luden zum Gedankenaustausch über Israel/Palästina ein.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit Schnipseln aus Skype-Gesprächen erzählt der iranische Filmemacher Faraz Fesharaki in „Was hast du gestern geträumt, Parajanov?“ (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Aslı Özarslans Spielfilm „Ellbogen“ nach dem Roman von Fatma Aydemir erzählt von einer jugendlichen Suche zwischen Berlin und Istanbul (Generation).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Dahomey“ begleitet die französische Regisseurin Mati Diop die Restitution einer Königsstatue nach Benin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Im Gefängnis Berlin-Plötzensee wurde Hilde Coppis von der Roten Kapelle Mutter. Andreas Dresen verfilmt ihren Widerstandskampf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
An Orten des Schreckens tanzend die bösen Geister vertreiben: Die argentinische Regisseurin Lola Arias hat einen Film mit Häftlingen gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ruth Beckermann begleitete für ihre Doku „Favoriten“ Wiener Grundschüler. Die müssen neben dem Einmaleins auch die deutsche Sprache lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Olivier Assayas’ neuem Film fliehen zwei Brüder mit ihren Partnerinnen aufs Land. Eine Hommage an den Corona-Lockdown.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Im Jahr 2124 haben sich Künstler gegen KI durchgesetzt. Die Menschen haben wieder Lust auf bio-humane Kunst, anstatt teures Geld für KI auszugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Seit vielen Jahren besucht taz-Filmredakteur Tim Caspar Boehme die Berlinale. Worüber er sich ärgert und worauf er sich freut
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine Frau sucht ihre Nichte. In „Crossing“ taucht der schwedisch-georgische Regiesseur Levan Akin ein in die queere Welt Istanbuls.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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