Der Essayfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“ fragt nach der Wahrheit der Bilder – und ob sie heute überhaupt noch eine Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale tauchten israelfeindliche Posts auf. Das zeigt: Auch in der Filmwelt ist Antisemitismus verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinale versteht sich seit jeher als politisch. Die Abschlussgala fand die richtigen Töne – in Sachen Politik und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wieder gewinnt ein Dokumentarfilm die Berlinale. „Dahomey“ von Mati Diop begleitet die Rückgabe von Raubkunst aus Frankreich nach Benin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin und ihr Partner arbeiteten am Set des Films „The Zone of Interest“ in Auschwitz. Sie erkundete die Umgebung. Was haben sie erlebt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Serien spielen bei der Berlinale keine große Rolle mehr. Das auf dem Podcast „Zeit Verbrechen“ basierende Format hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Love Lies Bleeding“ erzählt die Amour fou zwischen zwei Sportlerinnen. Er wirkt wie ein Befreiungsschlag für das lesbische Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der gefeierte Holocaustfilm „Zone of Interest“ zeigt, dass die Nazis ihre Kinder liebten und trotzdem Massenmörder waren. Hatte daran jemand Zweifel?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In André Téchinés Film „Les gens d’à côté“ geht Isabelle Huppert als Polizistin auf Tuchfühlung mit Autonomen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jürgen Baldiga war ein begnadeter Fotograf und hatte ein rauschhaftes, kurzes Leben. Markus Stein hat einen Dokumentarfilm über ihn gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Des Teufels Bad“ wird eine Frau zur Mörderin. Sie sei das Opfer ihrer Lebensumstände geworden, sagen die Regisseur:innen Veronika Franz und Severin Fiala.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Dokumentation „The Teaches of Peaches“ zeichnet den Weg der kanadischen Musikerin Peaches nach. Willkommen beim Kostümspektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sexualität und Wechseljahre: Der Film „Memorias de un cuerpo que arde“ schildert, worüber in Costa Rica nicht gesprochen werden darf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Hollywood-Regie-Star Martin Scorsese bleibt beim Gespräch mit seiner britischen Kollegin Joanna Hogg bescheiden. Und schwärmt dann von seinen Schuhen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Perivi John Katjavivi hat mit „Under the Hanging Tree“ den ersten namibischen Film gedreht, der es zu den Oscars geschafft hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Filmearchive funktionieren oft nach veralteten Standards und Stereotypen. Was es zu erneuern gilt, diskutierte ein Panel am Rande der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Unweit vom Berlinale Palast veranstalten Taxi-Fahrer:innen ein eigenes Mini-Festival. Mit der Aktion wollen sie gegen Ubers Sponsoring protestieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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