Das „Klappe Auf!“-Kurzfilmfestival in Hamburg ist konsequent barrierefrei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das B-Movie in Hamburg-St. Pauli wird 35 Jahre alt und feiert das mit einem Kurzfilmprogramm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sechs Stunden langes Filmepos über das Ende der Hamburger Gängeviertel: „Wir waren das dunkle Herz der Stadt“ von Andreas Karmers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rasmus Simon und Arne Fiehl haben einen Film über den Skatepark im Hamburger Schanzenviertel gedreht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Viele Rapperinnen und Filme: das internationale Hip-Hop-Festival „Golden Sneakers“ in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg läuft über Pfingsten das Internationale Kurzfilmfestival. Zuletzt hatte es wegen Corona online stattgefunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kinosessel als Couch: Im Hamburger Abaton gibt’s Filme mit psychoanalytischer Begleitung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Teil der „Woche des Gedenkens“ in Hamburg ist auch eine kleine Filmreihe im kommunalen Kino Metropolis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Etwas kleiner als in anderen Jahren, aber beinahe wieder wie vor Corona: In Hamburg findet das Nachwuchsfilmfestival „abgedreht!“ statt – zum inzwischen 32. Mal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Training, um sich für Zukunftsthemen zu sensibilisieren: Der Künstler Bogomir Ecker kuratiert eine Filmreihe zur Kunsthallen-Ausstellung „Futura“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rasmus Gerlach zeigt eine Drei-Stunden-Fassung seiner Dokumentation „Corona St. Pauli“. Der Film ist wie die Pandemie noch nicht abgeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Schauspielagentur Black Universe Agency aus Hamburg vermittelt schwarze Schauspieler:innen. Ein Ziel ist es, Klischeebesetzungen zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Metropolis zeigt eine Retrospektive des Schauspielers Peter van Eyck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Altonaer Museum beschäftigt sich in der Ausstellung „Close-up“ mit Hamburger Kino- und Filmgeschichte. Anja Dauschek über den Charme der Straße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alle Jahre wieder gibt es im Hamburger Abaton-Kino eine Vorstellung des Films „Heiligabend mit Hase“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Cinefest“ zeigt Filme von Filmschaffenden, die zwischen 1920 und 1970 aus Ost- und Mitteleuropa in die BRD kamen – und dort Karriere machten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Punk-Attitüde und Noch-nie-gehört: In Hamburg beginnt das Musikfilmfestival „Unerhört!“ – nach einem Jahr im digitalen Ausnahmezustand wieder richtig im Kino. Über männerdominierte Branchen, kooperationsunwillige Stars und die ersten Musikfilme unter dem Eindruck der Pandemie sprach die taz mit Festivalleiter Ralf Schulze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Filmfest Hamburg laufen das Ehedrama „Ein großes Versprechen“, der Avantgardefilm „Tscherwonez“ und eine Liebeserklärung an Jonas Mekas.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ugander Peter Baleke Kayiira berichtet über die Vertreibung seines Dorfs zugunsten der Hamburger Kaffeefirma Neumann – und fordert Entschädigung.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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