Exquisite Auswahl aus der Vielfalt der Filmproduktionen: Im 3001-Kino beginnen morgen zum 18. Mal die Lateinamerika-Filmtage. Wieder im Programm ist, wofür das Festival bekannt wurde: viele Originalfassungen
Dokumentarfilmer attackiert Stahlwerke-Betriebsrat: Von der Interessensvertretung der ArbeiterInnen habe sich das Gremium zum Erfüllungsgehilfen des Managements gemausert
Stevie Schulze macht Videoclips für Bands, die kein Geld für dicke Produktionen in fernen Ländern haben. Gedreht wird in Schulzes Wohnung in Bremen und das Low-Budget-Prinzip funktioniert, weil das Netzwerk vor Ort stimmt. Jetzt hat es der Clip der „Trashmonkeys“ ins Programm von MTV geschafft
Vom kaiserlichen 40-Sekünder bis zu Henning Scherf als jungsozialistischem Wassersportler: Diethelm Knauf sammelt alles, was Bremens Geschichte in bewegten Bildern zeigt. Schließlich betreibt er das hiesige Landesfilmarchiv – im Alleingang
Der Filmregisseur Ken Loach fühlt sich in Deutschland an die 80er Jahre in Großbritannien erinnert: Verelendung, Abbau des Sozialstaates. Gestern wurde er in Bremen für sein Werk ausgezeichnet
Im Schulzentrum Lange Reihe wird über den Film „Krieg um die Köpfe“ diskutiert. Die Dokumentation klärt über die Neonazi-Szene im Bremer Raum auf und zeigt Gegenstrategien von Schülerinnen und Schülern
Informatikstudenten bauen mit „Cave“ einen virtuell animierten Raum – als Zukunft der Lichtspielhäuser. Möglichkeiten und Risiken erkundet das Symposium „Mixed Reality Adventures“