Die Terrororganisation Hamas verbreitet dramatisch bearbeitete Aufnahmen der jüngst ermordeten Geiseln. Das ist Teil ihrer Kriegsführung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Basel Adra und Yuval Abraham wurden in Berlin für ihren Film über die israelische Besatzung ausgezeichnet. Jetzt zeigten sie ihn dort, wo er entstand.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Jude Shai Hoffmann und der Palästinenser Ahmad Dakhnousn luden zum Gedankenaustausch über Israel/Palästina ein.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Netflix bietet in der Filmreihe „Palestinian Stories“ eine Auswahl an palästinensischem Kino. Antijüdische Zerrbilder beherrschen das Angebot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler Elyas M’Barek wird angefeindet, weil er sich im Netz gegen Judenhass ausspricht. Was den Fall so alarmierend macht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Queer Mit Jake Witzenfelds bewegendem Dokumentarfilm „Oriented“ setzt die Akademie der Künste die Ver-messung der „Uncertain States“ fort
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit großen Hoffnungen ist vor sechs Jahren das Cinema Jenin wieder eröffnet worden. Jetzt muss es einem Einkaufszentrum weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „The Green Prince“ erzählt die unglaubliche Geschichte von Mussab Hassan Yussef – dem Sohn des Hamas-Gründers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spanische Film- und Kulturschaffende empören sich über Israel. Allen voran der Schauspieler Javier Bardem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Wie weigern uns, Feinde zu sein" ist ein Film über die Reise junger Deutscher nach Nahost. Er soll Kindern den Konflikt in Israel und Palästina erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Was muss eine Ausstellung über den Konflikt zwischen Israel und Palästina abzubilden versuchen? Das Projekt in Krefeld scheint an der Realität zu scheitern und ist doch ein Spiegel der Wirklichkeit
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Hitzige Diskussion: In einem Berliner Multiplex wurde über Hany Abu-Assads Film „Paradise Now“ gestritten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der palästinensische Filmemacher Subhi al-Zobaidi über seinen Hass auf Selbstmordattentäter, den Film „Paradise Now“, die patriarchalen Verkrustungen der palästinensischen Revolution und Israels aggressive Politik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aufatmen nach langem Luftanhalten. In Ramallah überrascht der Aufstand gegen Jassir Arafat nur wenige. In ihm regt sich die Wut der Palästinenser über dessen korruptes Regime. Eindrücke vom Rande des ersten Internationalen Filmfestivals
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie dreht man ein Roadmovie, wenn man sich nicht ungehindert bewegen kann? Ein Gespräch mit dem palästinensischen Regisseur Hany Abu-Assad über seinen Spielfilm „Rana’s Wedding“, das neue Genre des Road Block Movies und die Notwendigkeit, die Traumata der Israelis anzuerkennen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
B. Z. Goldbergs Dokumentarfilm „Promises“ zeigt, wie Kinder aus Israel und Palästina lernen mit Rassismus zu leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bisher verstand sich der palästinensische Film vor allem als Instrument der Mobilisierung. In neueren Arbeiten wird die eigene Situation kritisch durchleuchtet und sogar mit jüdischen Verhältnissen verglichen. Eindrücke vom Beiruter Festival „Zwischen zwei Intifadas: Palästina im Neuen Film“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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