Der Spielfilm „Hotel Ruanda“ machte aus Paul Rusesabagina international einen Helden. Jetzt sitzt er hinter Gittern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Hotel Ruanda“ machte Paul Rusesabagina als Retter von Tutsi im Völkermord berühmt. Jetzt wurde er unter Terrorverdacht verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow sitzt in Moskau im Hausarrest. Seine Inszenierung der Oper „Hänsel und Gretel“ kommt am Sonntag in Stuttgart deshalb mit demonstrativen Leerstellen auf die Bühne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
DOKUFILM Eine Filmemacherin und zwei Frauen aus Ruanda sprechen über Leben nach dem Genozid
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Völkermord, geschildert mit den effizienten Erzählmustern des Unterhaltungskinos: Der irische Regisseur Terry George belässt es in seinem Film „Hotel Ruanda“ nicht bei den Schrecken des Genozids, sondern sucht nach der positiven Wendung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
An den Grenzen des Vorstellbaren: „Hotel Rwanda“ und „Sometimes in April“ nähern sich dem Völkermord in Ruanda – zwei Filme, wie sie unterschiedlicher nicht sein können (beide Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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