Pawel Siczeks erzählt am Schicksal des Fotografen Chaim Berman von der Deportation der jüdischen Bevölkerung aus Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Wrocław bietet Nowe Horyzonty einen guten Einblick ins globale Festivalkino. Polnisches Kino ist eher am Rande präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LIEBE Ein Kinofilm, der homosexuelle Beziehungsprobleme zeigt, ist immer noch neu in Polen. Der Regisseur Tomasz Wasilewski hat soeben den Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ gedreht, der nun in Berlin zu sehen ist. Und er hat damit Diskussionen ausgelöst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
TOURNEE In Hamburg, Hannover und Lübeck wird mit Piotr Trzaskalskis „Mein Fahrrad“ das Festival des polnischen Films eröffnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Kunst- und Filmbiennale soll dem angestaubten Kulturleben der legendären Künstler-Gemeinde Worpswede neues Leben einhauchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Zmijewski flog aus der deutsch-polnischen Ausstellung des Berliner Gropius-Baus. Ein PR-Schub für den kommenden Leiter der Berlin Biennale.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Kurz nach der Flugzeugkatastrophe von Smolensk wiederholte das Staatsfernsehen den Film "Katyn" über die Ermordung tausender polnischer Offiziere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wunderbare Geschichten, politische Statements - morgen beginnt das Festival "Film Polska". Insgesamt werden rund 90 Filme gezeigt. Berlin ist dafür der perfekte Ort, sagt Organisator Kornel Miglus, denn das Publikum sei offen und international, polnische Filmemacher kämen gerne hierher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Sie sollen doch einfach nur die Wahrheit zeigen“: Die polnische Arbeiterin Anna Walentynowicz wehrt sich gegen die Verfilmung ihres Lebens durch Volker Schlöndorff
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warschau sieht Berlin sieht Warschau. Am Alexanderplatz und am Plac Defilad wird’s möglich – dank einer Kunstinstallation von Georg Klein. Und ganz nebenbei wird der Livestream auch zur Bühneaus Warschau GABRIELE LESSER
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Knappheit filmischer Labyrinthe des Coming-of-age im neueren polnischen Kino : Maciej Pieprzycas „Inferno“ und Artur Urbanskis „Bellissima“ im Metropolis
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Drei Generationen von Autoren und Filmemachern beschäftigen sich inzwischen mit den Wandgemälden des von den Nazis ermordeten polnischen Künstlers Bruno Schulz. Diese waren 2001 von Experten der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem vom Putz gelöst und nach Israel geschafft worden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Schlesiens wilder Westen“ von Ute Badura leistet Trauerarbeit und ist dabei zugleich privat und politisch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Roman Polanskis Spielfilm „Der Pianist“ schildert, wie der jüdische Musiker Wladyslaw Szpilman das Warschauer Ghetto überlebte. Polnische Kritiker mögen den Film nicht: „Man möchte mehr fühlen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lech Majewskis „Wojaczek“ ist ein depressiver Film über den früh verstorbenen polnischen Pop-Poeten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Neue Filme aus Polen erzählen von Verzweiflung, gestern und heute: „Wojaczek“ (im Forum) von Lech Majewski über das kurze Leben des Schriftstellers Rafal Wojaczek, „Dlug“ (im Panorama) von Krysztof Krauze über Schuld und Sühne im neuen polnischen Kapitalismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Während in Berlin die Geschichtsproduktion vielerorts auf Hochtouren läuft, verfolgt man in Polen das Geschehen am liebsten am Fernseher: Das polnische Kulturinstitut zeigt polnische Dokumentarfilme ■ Von Helmut Höge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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