Die Terrororganisation Hamas verbreitet dramatisch bearbeitete Aufnahmen der jüngst ermordeten Geiseln. Das ist Teil ihrer Kriegsführung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Jom-Kippur-Krieg war Israel am Rande der Vernichtung, mittendrin: Golda Meir. Guy Nattiv spricht über den Film „Golda“ und die Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Israeli auf den Spuren der Shoah: In Göttingen ist heute der Essayfilm „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In seiner Oscar-Rede thematisierte Regisseur Glazer den Nahost-Konflikt. Seine Formulierung wird von 1.000 jüdischen Filmleuten kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Basel Adra und Yuval Abraham wurden in Berlin für ihren Film über die israelische Besatzung ausgezeichnet. Jetzt zeigten sie ihn dort, wo er entstand.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die 74. Berlinale endete mit einem Eklat. Nicht als Knall, sondern täglich eskalierend. Wer äußerte sich wie zur politischen Schlagseite der Gala?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Jude Shai Hoffmann und der Palästinenser Ahmad Dakhnousn luden zum Gedankenaustausch über Israel/Palästina ein.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In einem Seniorenheim für Überlebende des Holocaust in Haifa wird die „Miss Holocaust Survivor“ gewählt. Radek Wegrzyn hat einen Film darüber gedreht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Regisseur Nadav Lapid spricht über entwaffnende Bilder und die Schönheit von Soldatenkörpern in seinem Spielfilm „Aheds Knie“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schauspieler Elyas M’Barek wird angefeindet, weil er sich im Netz gegen Judenhass ausspricht. Was den Fall so alarmierend macht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Netflixserie spielt er den gläubigen „Yanky“, in Tel Aviv wartet er auf seine Rückkehr in die Schauspielschule. Auch auf eine Weltkarriere?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wettbewerbsbeiträge waren kaum der Rede wert. An der Programmgestaltung lässt sich für die neue Leitung also durchaus ein Profil entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Tage vor dem Gedenken an die Novemberpogrome der Nazis ehrt Jad Vaschem zwei Berliner, die Juden in höchster Not vor dem Tod bewahrten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer Filmreihe feiert das Zeughauskino den 70. Jahrestag der Gründung Israels und spannt den Bogen von den 1970ern bis in die frühen 2000er Jahre
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Er liebt die Anonymität und hat alles, was er für seine Arbeit braucht. Für den fünften Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem Dokumentarfilmer Ron Rothschild aus Israel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Tiger Girl“ ziehen zwei Frauen prügelnd durch Berlin. Einfach so, weil sie es können – der Regisseur verzichtet auf jede Psychologisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Queer Mit Jake Witzenfelds bewegendem Dokumentarfilm „Oriented“ setzt die Akademie der Künste die Ver-messung der „Uncertain States“ fort
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nahost Deutsch-Palästinensische Gesellschaft zeigt Film zur Rolle der EU im Nahostkonflikt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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