Allein im Kampf gegen die Korruption: „A Man of Integrity“ von Mohammad Rasoulof analysiert die Strukturen der iranischen Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin beginnt am Mittwoch die erste Auflage des Iranischen Filmfestivals. Es rückt besonders starke Frauen in den Vordergrund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
FILM Eine Filmreihe im Hackesche Höfe Kino widmet sich ausschließlich den Regisseurinnen des iranischen Kinos – zu sehen ist unter anderem die Fereshteh-Trilogie der feministischen Regisseurin Tahmineh Milani
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kino Bildgewaltig ist eine grobe Untertreibung für die Filme, die das Iranische Filmfestival Köln zeigte. Auch dank der gut ausgebildeten Kameraleute
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
musikdokumentation Der Bremer Filmemacher Tobias Klich stellt in „Heimat in sechs Richtungen“ Musik von acht iranischen Komponistinnen und Komponisten vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
PROGRAMMKINO Das Hamburger Kino B-Movie widmet sich im März mit einer Reihe dem Iran. Mit dabei: der aktuell Oscar-prämierte „The Salesman“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regierung Rohani bemüht sich im Inneren um Freiheit, kann die Kulturschaffenden aber nicht vor den islamistischen Hardlinern schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sein Blick war offen für alles, wofür der Blick des Kinos nur offen sein kann: Der iranische Filmemacher Abbas Kiarostami ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der iranische Regisseur Sohrab Shahid Saless stellt in seinen Filmen die Sozialpsychologie der Bundesrepublik seit den 70ern bloß.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Gesellschaft Das Kino Arsenal widmet Rakhshan Bani-Etemad, der wichtigsten Regisseurin des Iran, eine Werkschau
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Dokumentation In der Philharmonie feiert die iranische Produktion „No Land’s Song“ Premiere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BUCHMESSE Iran sagt Teilnahme an Frankfurter Buchmesse wegen eines Auftritts von Salman Rushdie ab. Meinungsfreiheit ist diesmal Schwerpunktthema
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Nach deiner Verhaftung nehmen die Leute Abstand von dir“: Mohammad Rasoulof über Roadmovies, Berufsverbote und Paranoia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kulturpolitik im Iran hat sich gelockert. Doch die Strukturen der Zensur sind weiterhin undurchsichtig und heimtückisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
REAKTION Jafar Panahis Film „Taxi“ hat den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen. In Teheran freuen sich darüber allerdings nur wenige
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
KINO Afshin Ghaffarian, ein iranischer Tänzer, muss 2009 ins Exil gehen. Richard Raymonds Spielfilm „Wüstentänzer“ erzählt seine Geschichte – mit allen Mitteln der Räuberpistole. Was dabei herauskommt, ist eine Lehrstunde in Westliche-Werte-Kitsch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
IRAN Negar Tahsili dreht unabhängige Filme in Teheran. In Köln, wo sie zurzeit ein Stipendium hat, erzählte sie, was man tun muss, um dabei nicht verrückt zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KINO Der iranische Regisseur Abbas Kiarostami hat seinen jüngsten Film „Like Someone in Love“ in Tokio gedreht. Seine Figuren beobachtet er so genau, so besorgt und zugleich so unaufdringlich, als wäre es Liebe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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