Die Filmindustrie von Hongkong schrumpft, das Filmfestival setzt auf junge asiatische Regisseure und auf die glorreiche Tradition der Martial-Arts-Spektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eileen Changs Werke waren in ihrer chinesischen Heimat verfemt. Sie ging ins Exil. Ihre Erzählungen haben selten ein Happy End: Sie erzählen vom Krieg und der Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schauspieler Christian Bale scheitert bei dem Versuch, einen blinden chinesischen Anwalt im Hausarrest zu besuchen. Uniformierte lassen ihn nicht durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Zahng Yihe saß als "Konterrevolutionärin" zehn Jahre lang in Gefängnishaft. "Ai Weiwei unterstützen heißt, uns selbst verteidigen", sagt Zahng.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit Hongkong wieder zu China gehört, bremsen Kapitalflucht, Zensur und Tabus die einst so potente Filmindustrie und selbst Starregisseure wie Johnny To.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zhao Liang hat die Doku "Together" (Panorama) mit chinesischen Aidskranken gedreht. Ein Gespräch über die Schwierigkeiten und Hintergünde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
1937 verübte Japan ein Massaker im chinesischen Nanjing. Der Deutschen John Rabe rettete dabei viele Menschen. Doch der Film "City of Life and Death" findet keinen deutschen Verleih..
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GESCHICHTE VON OBEN Zum 60. Geburtstag der Volksrepublik schenkt China seinen Untertanen einen Jubelfilm. Er ist Teil des gigantischen Aufgebots für den „Weg der Auferstehung“, den das Land gerade feiert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
CHINA Von der gelben Landschaft in den Bus und in die Enge einer düsteren Wohnung: Chinesische Filme vermessen Reisen, Hoffnungen und Enttäuschungen mehrerer Generationen. Filmreihe im Arsenal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Peking will verhindern, dass die Uigurin Rebiya Kadeer beim Melbourner Filmfestival auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor zwei Jahren überraschte der Film "Beijing Bubbles" mit Geschichten über Punk in China. Nun ist er als DVD erschienen: mit einem Buch und noch einem Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie man ausreichend große Augen macht: Der Filmregisseur Zhang Yimou inszeniert die Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele in Peking
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jia Zhangke ist heute der profilierteste unabhängige Filmemacher der Volksrepublik China. Bei den Filmfestspielen in Cannes präsentiert er sein neues Werk "24 City".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn Steven Spielberg China kritisiert, müsste er auch die USA kritisieren, denn die haben ebenfalls eine lange Tradition Diktaturen zu unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das offizielle Peking reagiert mit Bedauern auf den Rückzug von Steven Spielberg als Berater der Spiele.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
US-Regisseur Steven Spielberg hat seinen Job als "künstlerischer Berater" der olympischen Spiele in Peking aufgegeben - aus Protest gegen Chinas Außenpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Rotterdamer Filmfestival präsentierte chinesische Regisseure, die von der Kulturrevolution kalt erwischt wurden. Danach drehten sie Filme, ohne eindeutige Moral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Li Yu über ihren Film „Lost in Beijing“ und die Forderungen der chinesischen Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Gespräch mit dem Regisseur Jia Zhangke, der in Venedig den Goldenen Löwen für seinen Film „Sanxia Haoren“ erhielt, über die Zensur in China und die mangelnde Solidarität berühmter Kollegen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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