In London hat sich ein Mann zehn Meter hoch begeben, um eine Prospero-Skulptur zu beschädigen. Grund dürfte der Schöpfer des Werks sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Queer, Systemresistent, allerlei Fäden: Die Punklegende Vaginal Davis lädt zum Pavilion; Jean-Ulrick Désert zeigt Textiles zu Stasi und „dem Speck“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eigentlich hätte das Künstlerduo Drift den fünften Geburtstag der Hamburger Elbphilharmonie gestalten sollen. Das wurde wegen Corona verschoben. Eine kleine Werkschau zeigt nun das Museum für Kunst und Gewerbe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erstmals in Europa zu sehen: Nancy Holts ikonische Arbeit „Mirrors of Light“ bei Sprüth Magers ist große Wahrnehmungskunst und eine späte Würdigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Nation, Narration, Narcosis“ im Hamburger Bahnhof versammelt über 50 ostasiatische und westliche Künstler*innen, überlässt aber sein Publikum zu sehr sich selbst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Freistaat Barackia: Landscapes of Liberation“ im Kunstraum Kreuzberg zeigt weltweite Praktiken der Dekolonisierung und Solidarität.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Galerie Wedding hat ihre Räume wieder für sich allein – und plant eine Reise nach Ghana. „Intim/e“ heißt die aktuelle Ausstellung, die sich Isabel Lewis und Dirk Bell gemeinsam ausgedacht haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwang und Leichtigkeit begegnen sich in den Zeichnungen von Carol Rama im Gutshaus Steglitz. Weiter kann man der Welt die Zunge nicht rausstrecken, als es die Protagonist:innen ihrer Kunst tun
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Volkslieder, Anadolu Rock, Rap: Die Ausstellung „Gurbet Şarkıları – Lieder aus der Fremde“ widmet sich mehreren Generationen türkisch-deutscher Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Efie bedeutet in der Sprache der Akan-Völker „Zuhause“. Eine gleichnamigen Schau in Dortmund zeigt geraubte und zeitgenössische Kunst aus Ghana.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel nach der Braunkohle vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn. Ein Besuch vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kunst aus der Schachtel. Die kann man seit 20 Jahren aus den Kunstautomaten kaufen, die der Potsdamer Lars Kaiser betreibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Becky Beasley geht auf Spurensuche im eigenen Werk, im Bärenzwinger untersucht eine Gruppenschau die queere Vergangenheit am Ort.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Wunderbare Mischung aus Arts and Craft und Symbolismus: Allerlei Meeresgetier tummelt sich im Studio 4 Berlin auf feinen Textilien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Tierisch schön?“ im Deutschen Ledermuseum in Offenbach fordert zur Positionierung auf. Die Stadt war lange Zentrum der Lederproduktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Jurist Fritz Bauer hat in Braunschweig mit der Aufklärung der NS-Verbrechen begonnen. Nun zeigt das Haus am Löwenwall eine Ausstellung über ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roosje Glaser war eine jüdische Tänzerin, die Auschwitz überstand. Das Städtische Museum Braunschweig zeigt eine Ausstellung über ihr Leben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Thälmann-Park war ein Ostberliner Vorzeigeprojekt, doch mit der Zeit verändert sich der Blick. Eine Künstlerin ordnet das Denkmal nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Neuköllner Artspace „Apartment Project“ ist selbst von Istanbul nach Berlin gekommen. Dort erzählen jetzt Autorinnen über die emotionale Seite von Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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