Zwei Jahre später als geplant wird in Wolfsburg nun geballte Lichtkunst gezeigt. Als Überblick taugt die Ausstellung. Ihr politischer Anspruch erschöpft sich aber schon mal in allzu bekannten Deutungszusammenhängen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Gebrauchtwaren-Kaufhaus NochMall zeigt eine Ausstellung zum Abschied von der Plastiktüte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Star-Designer Luigi Colani verband mehr als nur die Liebe zu Kurvigem mit dem Jugendstil. Das Bremer Paula-Modersohn-Becker-Haus zeigt die Nähe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der amerikanisch-japanische Bildhauer Isamu Noguchi ist in Europa als Designer bekannt. Das Museum Ludwig zeigt seine radikal sanftmütige Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Neues Raumempfinden: In Hamburg und Oldenburg präsentieren Ausstellungen die Minimal Art der 1960er-Jahre auf unterschiedliche Weise.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jac Leirner entpuppt sich als Plastiktütensammlerin. Bei Esther Schipper setzt sie die Funde in Szene; die Besucher:innen versetzt sie in Staunen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Reinald Nohal ist Künstler, Autor, Freund und Lebemann und hat früher die Paris Bar betrieben. Im Kunstraum SP2 Contemporary in Neukölln stellt er Sprachbilder und „Die Geschichte eines Verlustes“ aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hannovers Haus für zeitgenössische Kunst hat sich unter der Leitung von Adam Budak politisiert: Fernab von Agit-Prop drängt es in die Öffentlichkeit und öffnet sich für Zufallsbesucher:innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Bildhauer Herbert Rauer alias Monke zieht Bilanz. Eine Retrospektive in einer Ex-Dönerbude passt zu ihm. Osnabrücks Kunsthalle wäre angemessener.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claudia Mann ist unter der Erde unterwegs, formt Teile ihrer selbst ab und lässt das Material sprechen. Die Künstlerin im Einblick.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Der Berliner Künstler Manuel Rossner hat sich sein eigenes Museum für digitale Kunst gebaut. Vorerst allerdings nur als Virtual-Reality-Simulation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Odd Couples“ von Komponist Gordon Williamson im hannoverschen Sprengel Museum verlangen bewegliches Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Boris Iofan war einer der wichtigsten russischen Architekten der Sowjetzeit. Eine Ausstellung der Tchoban Foundation in Berlin widmet sich seinem Werk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von intensiven Porträts bis Drohnenvideos: Eine Ausstellung im Osnabrücker Kunstraum Hase29 zeigt, wie nah sich Nähe und Ferne sein können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulrich Krauss vereint in seinem Projektraum Kochen und Kunst. Ein Gespräch über Galeristen-Gastlichkeit, griechische Göttersöhne und geckenhafte Gastrokritik.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Das Leipziger Grassi Museum für Völkerkunde hat sich neu erfunden. Da werden auch Berge versetzt: Es geht um die Spitze des Kilimandscharo.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Dörfchen Nebelin baut die Künstlerin Ute Reeh an der sozialen Plastik. Hier wird innovativer Lärmschutz aus Lehm entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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