Es ist ein „poetisches Ärgernis“: Seit über 30 Jahren thront HA Schults „Flügelauto“ auf dem Kölner Zeughaus-Turm.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Daan Roosegaardes berührende Rauminstallation „Touch“ in Mettingen bei Osnabrück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Museum „Insel Hombroich“ in Neuss wirkt wie ein Kopfhörer, der Störgeräusche reduziert. Hier verschmelzen Natur, Architektur und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der Kölner Akademie der Künste ist eine Ausstellung zu den Gespensterprotesten an der Ruhr zu sehen. Mit dabei ist Liedermacherin Fasia Jansen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunststudierende aus Frankfurt am Main klauen einen Beuys aus der Ausstellung. Und bringen ihn angeblich nach Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung zu seinem 200. Geburtstag, „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“, konnte endlich in Wuppertal eröffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst erlebte das an der belgischen Grenze gelegene Monschau einen Kulturschock, heute ist die Stadt stolz darauf. Das zeigt sie mit Müll.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG Passend zur Art Cologne eröffnet in der Kölner artothek eine Schau mit dem Förderpreisträger der letztjährigen Kunstmesse. Michail Pirgelis, der neue Star am Kunsthimmel, ist ganz konkret eine Art Überflieger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
HOLOCAUSTGEDENKEN Esther Dischereits Text-Installationen auf dem Eichengrün-Platz in Dülmen und dem Goethe-Institut in Jerusalem
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Joseph Beuys blieb im Herzen ein Hitlerjunge und passte so ganz gut zur Revolte der 68er, in der die Saat von 1933 aufging, meint der Schweizer Kunstprofessor Beat Wyss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Münster wird Skulpturhauptstadt. Und selbst konservative Westfalen regen sich über die Werke der „Skulptur Projekte 07“ nicht mehr auf. Vor allem wenn sie praktisch sind – wie die sanierten Toiletten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Wenn alle figurativen Bildaussagen unmöglich werden: Museumschef Jan Hoet inszeniert im Herforder MARTa die Stille. Im Mittelpunkt steht Kunst, die an und für sich schweigt. Zum Klingen kommt jetzt, was sich im Inneren des Menschen selbst findet
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
In Neuss findet am Wochenende ein Mongolenfest statt. Anlass ist die Preview des in der Stadt lebenden Schweizer Künstlers Thomas Huber, der eine Großskulptur für eine Berner Klinik gebaut hat
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Wenn nervige Geräusche eine ganz eigene Poesie finden: Die Künstlerin Ceal Floyer im Krefelder Haus Esters
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Der englische Künstler Simon Starling ist Träger des renommierten Turner-Prize 2005. Kurz vor dem Abriss und Neubau des Essener Museums Folkwang befasst er sich mit dessen Architektur- und Sammlungsgeschichte. Seine Installation „Nachbau“ hat als ästhetische Rekonstruktion einer Folkwang-Ausstellung aus den 1930er Jahren aber auch politische Dimensionen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Lange wurde „Kunst am Bau“ als Dekoration belächelt. Jetzt zeigt die Architektenkammer NRW in Düsseldorf die wichtigsten Modelle des Künstlers Horst Gläsker. Sie sind schön – und dekorativ
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Eigentlich hatte das Kunstmuseum in Bonn einen Leihvertrag bis 2025 für 400 Bilder aus der Hans Grothe-Sammlung. Das Konvolut ist futsch. Man konnte sich mit den neuen Besitzern nicht einigen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Der neue Direktor des Leverkusener Museums Schloß Morsbroich greift mit seiner ersten Ausstellung „Personal Affairs“ ein immer wieder heikles Thema auf: die Intimität. Der Blick auf die Geheimnisse anderer Menschen ist spannend, kann aber durchaus ein gewisses Unbehagen verursachen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Auf der Art Cologne sind zwei Kunstwerke gestohlen worden – Alltagsgeschäft auf Messen, sagen Kunstkenner
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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