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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ein Mahnmal soll an den 2005 in Bremen gestorbenen Laye-Alama Condé erinnern – und an die überlebenden Opfer der Brechmittelfolter: Ihren Entwurf erläutert die Künstlerin Usha Seejarim
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremen will 18 Jahre nach dem Tod von Laye-Alama Condé an die Opfer polizeilicher Brechmittel-Einsätze erinnern. Das Mahnmal gestaltet Usha Seejarim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren führte Bremen eine Quote für Kunst im öffentlichen Raum ein, andere Städte folgten. Doch wohin jetzt mit all den Objekten?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Kunsthistoriker Pascal Simm sorgt für Begegnungen mit Lübecks verfemtesten Sohn: Ein interaktiver City-Rundgang erinnert an Erich Mühsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Je sieben Künstler:innen aus Bremen und seiner Partnerstadt Haifa verkuppelt das Projekt „Haimen“ miteinander. In Pandemiezeiten muss ihre Zusammenarbeit sich stark auf Zoom stützen – oder, ganz altmodisch, auf die Post. Erste Ergebnisse stellen die Tandems nun aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bhima Griem zeigt beim Bremer Festival „La Strada“ Malerei, Zeichnungen und Plastiken unter freiem Himmel. Ein Gespräch über Abfall im Atelier, Kunst in der Pandemie und die gewachsene Bedeutung der Öffentlichkeit der Straße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Nominees“ präsentiert im Kunsthaus Bewerber*innen um die Hamburger Arbeitsstipendien für Bildende Kunst. Allerdings ohne Publikum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater Bremen macht trotz ruhenden Betriebs auf den Tag gegen Gewalt gegen Frauen aufmerksam: mit einer Soundinstallation im öffentlichen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Brinkmann-Mosaik im Bahnhof glorifiziert Kolonialismus und eine Firma mit NS-Verstrickungen. Macht nix, so das Verkehrsministerium, die Bahn erinnere ja an andere Opfer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Eigentlich sollte es bei einer Veranstaltung am Donnerstag um den Deutsch-Russischen Frieden gehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wie das Überseemuseum einen jüdischen Sammler nötigte, einen Zeremonialstab zu verkaufen, den er bereits geschenkt hatte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
So langsam beginnen auch deutsche Museen, die Herkunftsgeschichte von Objekten zu erforschen, die aus ehemaligen Kolonien stammen. Oft gaben ihre damaligen Besitzer sie nicht freiwillig her, von Gleichheit konnte sowieso keine Rede sein. Doch reicht es, eigene Räume für das Thema einzurichten, oder ist nicht vielmehr die Rückgabe fällig?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Tonnenschwerer Verlust: Rolf Noldens „Expansion des Quadrats“ war 1994 am neuen Weserwehr entstanden. Seit 2008 ist sie weg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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