Ägypten fordert erneut die Rückgabe der berühmten Büste, diesmal ganz offiziell. Berlin bleibt stur: Nofretete gehöre hierher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Helms-Museum in Hamburg dokumentiert Bedeutung, Auffindung und Datierung der wertvollen "Himmelsscheibe von Nebra". Das aus der Bronzezeit stammende Original hat das Hallenser Landesmuseum für Vorgeschichte dafür allerdings nicht hergegeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Volker Kauder als Josephine Baker: Die Alternative wäre gewesen, ihn mit Heckler-und-Koch-Waffen am Gürtel darzustellen, sagt der Künstler Peter Lenk. Dienstag wird der Bananen-Kauder übergeben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
RESTAURATOREN Kunst ist super, macht aber viel Arbeit, etwa im Hamburger Bahnhof in Berlin. Dort sorgen Otto Hubacek und Carolin Bohlmann für den Erhalt von Beuys’ Fetten, Fellen und Filzen, von Fischen und frischem Grün
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
... verbünden sich die Papis. Was es mit der "Bild" für Jugendliche auf sich hat und warum es manchmal hilft zu grinsen, wie ein bekifftes Milchbrötchen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Im Hamburger Miniaturwunderland wurde den im Bundestag vertretenen Parteien die Möglichkeit zu geben, ihr gesellschaftliches Idealbild auf einem Quadratmeter darzustellen. Ob das wirklich eine Wahlhilfe sein kann?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Schau "Modell Bauhaus" im Martin-Gropius-Bau in Berlin betont die Differenzen der Bauhaus-Anfänge zwischen Esoterik und Industrie und profitiert von der Ästhetik des Less-is-more
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KREATIVE LÖSUNG Eine Kunst-Aktiengesellschaft strebt ganzheitliche Werte an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hanne Darboven, die Grande Dame der Konzeptkunst, starb mit 67 Jahren. Die Kompromisslosigkeit ihrer Konzepte brachte und bewahrte ihr Anerkennung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Berliner Künstler und Försterssohn Nikolaus Gleber macht Designobjekte aus Fuchsfell und nennt das Ökopelz. So müsse die wertvolle Ressource nach der Jagd nicht im Wald verrotten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sabrina van der Ley, die neue Leiterin der Hamburger Galerie der Gegenwart, beginnt im Herbst mit einem Paukenschlag: Mit Hilfe des Portugiesen Pedro Cabrita Reis möchte sie ihr eigenes Gebäude, einen Ungers-Kubus, subversiv untersuchen lassen. Respekt vor grauen Eminenzen ist ihr fremd
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den Friedenspreis des deutschen Buchhandels einem bildenden Künstler zu verleihen entspricht einer längst gängigen Erweiterung des Literaturbegriffs. Leider nur theoretisch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Anselm Kiefers Popularität beruht auch darauf, dass er ein Stereotyp des Deutschen verkörpert: einen der Vergangenheit zugewandten Melancholiker.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Ausflug zu Preußens Glanz und Gloria: Die Ausstellung zur Geschichte der königlich-preußischen Eisengießereien im Ephraim-Palais spricht von der Erfindung einer Metropole und der Moderne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn Beuys’ Filze mit einem japanischen Teehaus konfrontiert werden, scheint das zunächst abwegig. Doch darin steckt eine interessante Parallele zwischen westlicher Minimal Art und traditioneller japanischer Kunst. Der spürt jetzt das Kunstmuseum Wolfsburg nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von militärischem Schwimmen und dem Leben am Strand einst und jetzt: Die Ausstellung „Berlin geht baden“ im Ephraim-Palais gibt einen facettenreichen Überblick über die Geschichte des Badens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schon wieder die documenta-Giraffe: Jetzt ist sie Anlass für einen Urheberstreit. Eine Künstlerin behauptet, es war ihre Idee, das ausgestopfte Tier auszustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Email - was war das doch gleich? In Hamburg hat man Gelegenheit, sich von dem in Vergessenheit geratenen Material überraschen zu lassen.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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