Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Starkünstler Jeff Koons hat mehrere Kunstwerke ins All geschossen. Er ist nicht der erste Künstler, der diese Idee hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo früher billige Klamotten verkauft wurden, ist jetzt viel Platz für Kunst. Das Zwischennutzungsprojekt „ZiK“ im ehemaligen Primark in Steglitz zeigt, wie Leerstand verhindert werden kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus wenig viel zu machen, gehört zur karnevalesken Kunst von Kenny Dunkan. In Frankfurt ist seine erste deutsche Einzelausstellung zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie es der Bildhauer Martin Mayer vermochte, den Münchner Olympiapark mit der Skulptur „Olympia Triumphans“ zu krönen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Belarusische Kultur ist Repressionen ausgesetzt. Eine Ausstellung in der Galerie im Körnerpark zeigt Arbeiten von Künstler*innen im Exil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit über einem Jahrzehnt schnitzt Baumkünstler Oliver Jaffrot im Treptower Park Skulpturen aus Totholz. Damit ist jetzt Schluss, sagt das Bezirksamt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Ausstellung der Transmediale im Berliner Kunstraum Kreuzberg sieht tiefschwarz. Aber immerhin ist dieses mit Einhörnern und Glitzer dekoriert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Ausstellung „Jurte jetzt!“ erklärt zwar schön nomadische Symbole. Aktuelle Probleme zentralasiatischer Menschen deutet sie aber nur an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Künstlerkollektiv ClaudeHilde reflektiert mit einer sozialen Skulptur über die Möglichkeiten des Nichtstuns als Frau und Künstler*in
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Künstlerin und Aktivistin Irène Mélix hat ein Mahnmal für Opfer von Femiziden geschaffen. Der Ort ist mit Bedacht gewählt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera unterwegs.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Unterschiedlich sind die Techniken der Nominierten des Gottfried-Brockmann-Preises. Gemeinsam haben die Arbeiten die beeindruckende Qualität. Kiels Stadtgalerie zeigt sie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen: die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In der Kunstausstellung „Hope“ im Museion Bozen herrscht ein optimistischer Glaube an die Gegenwart. Die liegt aber zwischen Apokalypse und Neuanfang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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