An der Oderpromenade in Frankfurt steht wieder eine Mauer. „Sorry“ von Joanna Rajkowska ist ein irritierendes und deshalb gelungenes Kunstwerk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Dörfchen Nebelin baut die Künstlerin Ute Reeh an der sozialen Plastik. Hier wird innovativer Lärmschutz aus Lehm entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich ist das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte für die Vergangenheit zuständig. Nun zeigt es 30 Zukunftsprojekte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel nach der Braunkohle vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn. Ein Besuch vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Über die Hälfte der Bevölkerung hat die Stahlstadt seit der Wende verloren. Den Wandel der Stadt beleuchtet nun die Ausstellung „Ohne Ende Anfang“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Waldteich versenkt oder am Baum appliziert: Sehenswert ist ein neuer Skulpturenpark, der bei Schloss Schwante entstanden ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Nordosten von Berlin gibt es so manches Künstlerdomizil. Aber um dort zu wohnen, muss man auch Überlebenskünstler sein.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Jubiläum Die feministische Künstlerinnengruppe Endmoräne bespielt seit 1991 verlassene Orte. Im Naturkundemuseum Cottbus geht es ihnen um die Lausitzer Landschaft. Gern wird mit Angelschnur gehängt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Beeskow hat die DDR-Auftragskunst ihre letzte Ruhestätte gefunden. 25.000 Kunstwerke wurden seit 1989 zusammengetragen. Sie bilden ein Sammelsurium von guter bis fragwürdiger Qualität
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schüler in Brandenburg dürfen nicht auf Klassenfahrt ins Leichenkabinett des Plastinators Gunther von Hagens – das gefährde ihre „seelische Unversehrtheit“, fürchtet der Minister. Was tut das nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Brandenburgs Bildungsminister sorgt sich um die seelische Gesundheit seiner Schützlinge und untersagt Schulausflüge zum Plastinarium in Guben. Schüler, Eltern und Lehrer fühlen sich gegängelt und kritisieren den Beschluss heftig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Ausstellung „Der Kardinal. Albrecht von Brandenburg. Renaissancefürst und Mäzen“ entdeckt die verloren gegangene Pracht wieder, mit der das katholische Halle des frühen 16. Jahrhunderts prunkte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Einwohner des brandenburgischen Städtchens Guben haben einen neuen Ehrenbürger: den Urheber der Körperwelten-Schau Gunther von Hagens, der seine Anatomieprodukte in der Lausitz herstellen lassen will und so lebendige Arbeit schafft
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im brandenburgischen Guben richtet Gunther von Hagens im aufgegebenen Rathaus eine Werkstatt zur Plastination von Verstorbenen ein. Nur eine knappe Mehrheit der Stadtverordneten stimmte dafür. Hoffnung auf neue Arbeitsplätze für den Ort
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Guben will Leichenpräparator Gunther von Hagens ein neues Institut eröffnen. Das gefällt zwar dem Bürgermeister. Aber viele Einwohner sind dagegen. Ein Bürgerentscheid könnte Klarheit schaffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Kunstarchiv des brandenburgischen Städtchens Beeskow lagern riesige Bestände an DDR-Auftragskunst. Sie wird wieder häufiger nachgefragt und sogar von Behörden als Wandschmuck ausgeliehen. Denn DDR-Kunst erfährt eine Neubewertung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Investigativ und intelligent – „Bild“ erschließt sich ein neues Marktsegment
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zum neunten Mal findet in diesem Sommer das Festival Rohkunstbau in Groß Leuthen statt. Anders als sonst üblich dient das Wasserschloss den zwölf Stipendiaten nicht als bloße Kulisse, sondern als Ausgangspunkt für ihre einzelnen Kunstprojekte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
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