Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
Die Off-Galerie „Einstellungsraum“ fragt in diesem Jahr nach dem Wesen und den Regeln von Regeln. Vorneweg dabei ist die Hamburger Künstlerin Jutta Konjer mit Tisch-Arbeiten
Ferdinand Försch hat sich von den Konventionen der Komposition gelöst. Aber nicht von seinen 100 Klangskulpturen. Für sie sucht er eine neue Heimat, doch Hamburg ist nicht länger erschwinglich für einen Mann, der eine Frage noch nie gestellt hat: ob es sich rentiert
Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
Die Off-Galerie „Einstellungsraum“ fragt in diesem Jahr nach dem Wesen und den Regeln von Regeln. Vorneweg dabei ist die Hamburger Künstlerin Jutta Konjer mit Tisch-Arbeiten
Ferdinand Försch hat sich von den Konventionen der Komposition gelöst. Aber nicht von seinen 100 Klangskulpturen. Für sie sucht er eine neue Heimat, doch Hamburg ist nicht länger erschwinglich für einen Mann, der eine Frage noch nie gestellt hat: ob es sich rentiert
MATERIAL I Der Künstler Georges Adéagbo findet sein Material zufällig auf der Straße oder auf Flohmärkten und arrangiert seine Ding-Kollagen immer neu. Nach Künstlern wie Neo Rauch und Daniel Richter bekommt er den Finkenwerder Kulturpreis verliehen
Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
Die Off-Galerie „Einstellungsraum“ fragt in diesem Jahr nach dem Wesen und den Regeln von Regeln. Vorneweg dabei ist die Hamburger Künstlerin Jutta Konjer mit Tisch-Arbeiten
Ferdinand Försch hat sich von den Konventionen der Komposition gelöst. Aber nicht von seinen 100 Klangskulpturen. Für sie sucht er eine neue Heimat, doch Hamburg ist nicht länger erschwinglich für einen Mann, der eine Frage noch nie gestellt hat: ob es sich rentiert
MATERIAL I Der Künstler Georges Adéagbo findet sein Material zufällig auf der Straße oder auf Flohmärkten und arrangiert seine Ding-Kollagen immer neu. Nach Künstlern wie Neo Rauch und Daniel Richter bekommt er den Finkenwerder Kulturpreis verliehen