Dunkle Geschichte eines Materials: In seiner Ausstellung „Mind the Memory Gap“ im Kindl – Zentrum für Zeitgenössische Kunst erforscht Franz Wanner den Zusammenhang von Plexiglas undZwangsarbeit
ca. 150 Zeilen / 4484 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Zentrum für Politische Schönheit hat ein AfD-Verbot gefordert. Doch sind staatliche Strukturen die richtigen Verbündeten gegen Rechtsaußen?
ca. 135 Zeilen / 4042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
ca. 237 Zeilen / 7092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Herrscherhaus in Benin war massiv am Sklavenhandel beteiligt. Dennoch restituiert die Bundesrepublik Kunstobjekte vorbehaltlos an Nigeria.
ca. 299 Zeilen / 8961 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Außenministerin Baerbock hat die ersten Beute-Bronzen an Nigeria zurückgegeben. Für das westafrikanische Land ist das ein bedeutender Schritt.
ca. 186 Zeilen / 5553 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 50 Jahre lang verweigerte sich Deutschland der Rückgabe des kolonialen Raubguts. Nun will die Bundesrepublik Vorreiter sein.
ca. 128 Zeilen / 3825 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutsche Außenministerin hat die ersten 20 Benin-Bronzen, die einst aus dem heutigen Nigeria geraubt wurden, endlich in ihre Heimat zurückgebracht. Doch bis koloniale Beutekunst vollständig restituiert ist, wird es noch dauern3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schade wäre, könnte man die Benin-Bronzen nur noch in ihrem Heimatland sehen. Überall sollten sie zu sehen sein – unter nigerianischer Flagge.
ca. 85 Zeilen / 2532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ca. 28 Zeilen / 826 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Kann man die Kunst vom Künstler trennen? Diese Frage kommt nach einer Tagung in Berlin über die NS-Vergangenheit des Bildhauers Georg Kolbe auf.
ca. 118 Zeilen / 3533 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die größte deutsche Sammlung an Benin-Bronzen gehört nun offiziell Nigeria. Aber Berlin darf ein Drittel als Leihgaben behalten.
ca. 117 Zeilen / 3506 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unvorstellbare Summen zahlten die Fürstenhöfe der Renaissance für schmückende Automaten. Ihre Ausstellung im Dresdner Lipsiusbau stimmt nachdenklich.
ca. 147 Zeilen / 4389 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stuttgarter Linden-Museum gibt seine Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Institution wird so zum Vorbild im Umgang mit Exponaten der Kolonialzeit.
ca. 134 Zeilen / 4004 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Große Restitutionswoche in der Hauptstadt: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Placet für die Rückgabe von „Benin-Bronzen“ gegeben.
ca. 178 Zeilen / 5323 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stiftung Preußischer Kulturbesitz will mit Kamerun über Rückgabe von „Ngonnso“ verhandeln. Aktivist*innen feiern die Heimkehr der verehrten Figur.
ca. 142 Zeilen / 4240 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
ca. 173 Zeilen / 5173 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Monika Edelmaier verkauft Kunst aus Afrika. Woher diese kommt, weiß sie nicht immer. In diesem Markt wird wenig nach Raubkunst geschaut.
ca. 547 Zeilen / 16384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
ca. 231 Zeilen / 6925 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Leipziger Grassi Museum für Völkerkunde hat sich neu erfunden. Da werden auch Berge versetzt: Es geht um die Spitze des Kilimandscharo.
ca. 247 Zeilen / 7410 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Dessau werden die Theaterkonzepte des proletarisch orientierten Künstlers Solomon Nikritin vorgestellt. Es gibt Parallelen zur Gegenwart.
ca. 218 Zeilen / 6515 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.