Acht Jahre lang hat Nikita Teryoshin auf Waffen-Messen fotografiert. Zu sehen ist seine Serie „Nothing Personal – The Back Office of War“ in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Kleinbildkamera um den Globus: Das Kunstforum in Bielefeld zeigt Werke von Fotografinnen auf Reisen aus 80 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf Jim Rakete hat einen Film über die Klimabewegung gedreht. Ein Gespräch über die Chancen von Aktivismus, Verzicht – und Havelländer Gartenglück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Unbekannte übermalen in Jerusalem ein Foto der Hamburgerin Peggy Parnass. Die Menschen hinter der Ausstellung vermuten religiöse Motive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Welt des russischen Fotografen Vladimir Sichov hat eine schwarz-weiße und eine farbige Seite. Über Straßenszenen aus Moskau und Mode aus Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind überall: Fotos der Brände im Amazonas. Einige von ihnen sind jedoch schon Jahre alt oder zeigen nicht einmal die brasilianischen Wälder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anja Niedringhaus fotografierte Kriege und Krisen. Zu ihrem fünften Todestages ehrt das Kölner Käthe-Kollwitz-Museum sie mit einer Schau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Düsseldorf stellt die Ausstellung „Fotografinnen an der Front“ das Bild eines männlich dominierten Berufsfelds in Frage
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie erzeugt man ein Bild der Geschichte, die kaum Spuren hinterlassen hat? Ein internationales Jugendcamp beschäftigte sich mit der NS-Zwangsarbeit in Berlin. Die Ergebnisse sind facettenreich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
World Press photo 45 Fotografen werden für die besten Pressefotos des Jahres 2016 geehrt. Sie dokumentieren auch die fatalen Konsequenzen, die solche Bilder haben können ▶Fotostrecke SEITE 6–11
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
FESTIVAL Der „Photomonth“ in Krakau widmet sich in verschiedenen Ausstellungen aktuellen wie vergangenen Konflikten und Kriegen – manchmal fehlt es an Erklärungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Julius Schrank, Gewinner des World Press Photo Award, fotografiert Kinderprostituierte, Goldgräber, Kämpfer. Die Arbeit ist schwierig, unsichtbar sein wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Als Frau in Afghanistan habe sie Zugang zu einer Lebenswelt, die ihren Kollegen verwehrt bleibe, sagt die Kriegsfotografin Andrea Bruce.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
ZUGANG Die Fotoagentur Getty Images stellt online 35 Millionen Werke zur freien Verfügung. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
VERNISSAGE Fotoausstellung widmet sich der Frage, was gerecht ist und was faires Handeln bedeutet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nie war Fotojournalismus in Krisen- und Kriegsgebieten so einfach wie heute. Aber ist es richtig, die grausamen Bilder der Opfer zu zeigen?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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