Die Alfred Ehrhardt Stiftung feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und die sachliche Fotografie ihres Namensgebers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Künstler thabo thindi zeigt in Osnabrück Porträts von Schwarzen Menschen in Deutschland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nanna Heitmann arbeitet für die berühmte Fotoagentur Magnum – und ist eine der wenigen westlichen Fotojournalistinnen, die noch in Moskau sind. Die Arbeit dort wird ihr sehr erschwert. Trotzdem will sie bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Sankt-Pauli-Museum des Fotografen Günter Zint tingelt weiter durch den Norden – weil es zu Hause in Hamburg auf dem Kiez keinen Ort findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die renommierte Fotoagentur laif gehört jetzt einer Genossenschaft. Ihr Ziel: Unabhängigkeit und Fairness.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Braucht es ein nationales Fotoinstitut nach dem Vorbild des Marbacher Literaturarchivs? Auf jeden Fall gäbe es dafür mehr als einen Kandidaten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wer sich auf die Fotos der Ausstellung „gesichtslos – Frauen in der Prostitution“ einlässt, sieht: Für die meisten Frauen ist das Gewerbe Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Fotograf Jim Rakete hat einen Film über die Klimabewegung gedreht. Ein Gespräch über die Chancen von Aktivismus, Verzicht – und Havelländer Gartenglück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Erst fand Angela Merkel die Idee Quatsch. Die Fotografin Herlinde Koelbl begleitete sie dennoch durch ihre Karriere. Ein Bildband zeigt nun das Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft warf Pay Numrich vor, einen VW-Zug blockiert zu haben. Gericht spricht ihn frei – aus Mangel an Beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über Moritz Hunzingers Dienste stolperten schon Politiker. Nun ist der Berater groß im Fotoagenturgeschäft unterwegs.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Mehrere Tausend Fotos fand eine Oldenburger Familie auf dem Dachboden ihres Hauses. Wer war der Mann, der sie gemacht hat? Warum? Und was ist aus ihm geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Engelbert Reineke fotografierte von 1966 bis 2000 alle Bundeskanzler. Wie aus dem richtigen Moment und etwas Intimität Geschichte wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2015 tauchte der Nachlass der einst erfolgreichen Fotografin Gerty Simon auf. Nun sind ihre Werke in der Berliner Liebermann-Villa zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der argentinische Fotograf Marcos Zimmermann erhält den Fotopreis 2021 der Horbach Stiftung. Zuletzt befasste er sich mit der Identität seiner Landsleute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Fotografen-Trio Hansen, Stolzenwald & Werner ist durch die Republik gereist. Seine Bilderflut „Heiter bis wolkig“ ist derzeit in Hamburg zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Hauptbahnhof sind momentan Porträts zu sehen, die der Fotograf Luigi Toscano von Holocaust-Überlebenden aufgenommen hat. Die Rolle der Reichsbahn bei den Todestransporten wird dabei einfach totgeschwiegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit historischen Luftaufnahmen und Karten erzählen Benedikt Goebel und Lutz Mauersberger eine interessante Geschichte über Berlins Mitte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jörg Colberg fotografierte für „Vaterland“ in Deutschland und Polen. Ein Gespräch über unangenehme Gefühle, Bildunterschriften und Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Miss You“, eine Plakatausstellung im öffentlichen Raum, legt uns gerade nicht sichtbare Künstler:innen ans Herz. Jedes Bild hat eine Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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