Vom Attentat auf Trump kursiert besonders ein Foto – dabei zeigt es nur einen winzigen Aspekt. Ikonische Fotografie kann Komplexität nicht erfassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Braunschweiger Photomuseum feiert sein 40-jähriges Bestehen. Nun wirft es einen Blick auf Einflüsse der lokalen Kunsthochschule auf die Fotografie und die eigene Ausstellungstätigkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Fotografin Maria Sewcz hat den Wandel Berlins in Momentaufnahmen festgehalten. Sie verdichtet und reduziert – und zeigt eine andere Sicht auf die Stadt, die man doch längst zu kennen glaubte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
„Les Rencontres d’Arles“ stehen im Zeichen der Krisen, auch der Wahlergebnisse in Frankreich. Dennoch findet das Fotografiefestival eine Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Schöneberg zeigt Fotos von jüdischen Familien während der NS-Zeit. Sie dokumentieren den Willen nach etwas Normalität in grausamen Zeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lange hält sich Renate von Mangoldt nicht auf, wenn sie in Berlin unterwegs ist. Aber die Fotos, die sie dann macht, die bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung im Bundestag ist dem belarussischen Menschenrechtler Ales Bialiatski gewidmet. Sie erinnert an die 1.400 politischen Gefangenen dort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins Kampfmittelräumdienst sucht ZeitzeugInnen und Fotos, die Aufschluss über Blindgänger im Zweiten Weltkrieg geben können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet, wie „Salpeterbaron“ Henry Sloman, Erbauer des Hamburger Chile-Hauses, zu Reichtum kam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laura Freigang ist für die DFB-Auswahl immer wichtiger geworden. Auch weil sie ein wertvolles Fotobuch vorgelegt hat
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vorzimmerdämmerung: Suzanne Schols, einst EU-Lobbyistin, hat ein Fotobuch über die Nicht-Äshtetik von EU-Bürolandschaften veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was uns im Kunstsommer erwartet: Holländische Porträtmalerei, Berlin im Zeitraffer, Jubiläen, ein verschwundener Palast und visueller Aktionismus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Am Ende seines Lebens hatte der Vater, der Mechaniker, keine Kraft mehr in den Händen, um etwas zu reparieren. Ohne Arbeit aber fühlte er sich verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hardcore-Entschleunigung und Frohsinn im Geiste: Die Ausstellung „imPossible“ in Baden-Baden geht zu den Urgründen der Bildfindung und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Willy-Brandt-Haus wird eine „neue Generation kubanischer Fotograf:innen“ vorgestellt. Sie erzählen in ausgefeilten Kompositionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Fotograf John Kolya Reichart zeigt die vielen Gesichter der Gen Z. Wovon träumen junge Volljährige? Was fürchten sie?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mehrere Wochen lang überquerten 47 Frauen auf einem Segelschiff den Atlantik. Die Fotografin Verena Brüning hat die Stimmung an Bord festgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am Stollenwörthweiher in Mannheim gärtnern Menschen aus aller Welt. Die Fotografin Sabine Kress porträtiert sie mitsamt ihren Lieblingsrezepten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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