In New York erhielt Zanele Muholi den ICP Spotlights Award. Dabei unübersehbar: die Verschränkung von Prominenz und Kunstförderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf Julius Frank floh vor dem NS-Regime, sein Atelier musste er verkaufen. Nun widmet ihm das Bremer Focke-Museum eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Goslarer Kaiserring 2022 hat, dem Brexit zum Trotz, der Brite Isaac Julien erhalten. Dessen film- und medienkünstlerisches Werk kreist um die Schwarzen Kämpfe für Freiheit in den USA
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Fotoausstellung in Neukölln zum Krieg in der Ukraine polarisiert. Sie erfährt Kritik und offenen Vandalismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Die Grüne Moderne“ im Kölner Museum Ludwig zeigt eine „Neue Sicht auf Pflanzen“. Sie präsentiert sich als grüne Schau mit Gender-Bezug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunstbibliothek zeigt unvollständige Kunstobjekte. Neben dem 16. IBB-Preis für Photographie werden zum Jubiläum auch die letzten 15 Jahre gezeigt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Zehn Jahre lang fotografierte Anne Schönharting Menschen in Berlin-Charlottenburg in ihren Wohnungen. Zu sehen ist das Ergebnis in „Habitat“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Paul-Gerhardt-Kirche hat es gebrannt. Die Künstlerin Eva von Schirach nähert sich dem mutmaßlich durch einen Anschlag zerstörten Raum mit Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Bildagentur Imago Images verkauft ihre Fotos auch an rechte Medien. Einige Pressefotograf:innen stört das.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Odesa Photo Days zeigen auf diversen künstlerischen Wegen, was derzeit in der Ukraine geschieht. Aktuell sind sie in Hamburg zu Gast.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schwarz-Weiß-Fotografie aus dem Jahr 1931 ist seit den 1970ern zum Symbol bedrohten jüdischen Lebens in Kiel avanciert. Das Stadtmuseum erkundet erstmals, wie sie entstand – und was sie erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Berliner Obdachlose haben ihren Alltag mit Einwegkameras festgehalten. Ihre Bilder geben Einsicht in Freundschaften vorm KaDeWe, Konkurrenz um Pfandflaschen und den Traum von einem anderen Leben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Texte der Surrealistin Claude Cahun sind eine Entdeckung. Pīnar Karabulut inszeniert ihr Spiel mit Identitäten und Geschlechterrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Mining Photography“ zeigt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, wie sehr die Kunstform des Hochkapitalismus Mensch, Natur und Umwelt schadet und verbraucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Es geht um Autos und auch um Zwangsarbeit. Auf Spuren des Verschwundenen begibt sich der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch in seiner Schau im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren entstand in Hannover Spectrum – Deutschlands erste nichtkommerzielle Foto-Galerie: Das Sprengel-Museum würdigt die Pioniertat mit einer Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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