Ikonisches, bisher Ungesehenes, Vergessenes: Eine Ausstellung im C/O Berlin erzählt von einem oft verklärten Jahrzehnt – den 1990ern im frisch wiedervereinigten Berlin
Einst war es das modernste Binnenfreibad Europas, heute ist es im Verfall begriffen. Eine Ausstellung entwirft neue Visionen für das Strandbad Wannsee.
Martin Eberles Fotobuch „Hi Schatz!“ beleuchtet Aufbruch und Abbruch einer bestimmten kulturellen Szene in Berlin um 2000. Auch die Galerie Laura Mars zeigt Eberles Blick auf Berlin
Im Berliner Hauptbahnhof sind momentan Porträts zu sehen, die der Fotograf Luigi Toscano von Holocaust-Überlebenden aufgenommen hat. Die Rolle der Reichsbahn bei den Todestransporten wird dabei einfach totgeschwiegen
Ein Kunstkurs des 11. Jahrgangs am Neuköllner Albert-Schweitzer-Gymnasium widmet sich August Sanders Werk und interpretiert es neu in eigenen sehenswerten Aufnahmen
Eine gute Einstimmung auf den Europäischen Monat für Fotografie im Oktober ist das fotografische Gruppenprojekt „B1 – eine Straße durch Berlin“, zu sehen in Schloss Biesdorf
Der dreizehnte Absolvent*innen-Jahrgang der 2004 gegründeten Ostkreuz-Fotoschule ist auf den soziografischen Blick geschult und will unsere Epoche erkennen lassen
Differenter Blick auf die Stadt: Das Haus am Kleistpark zeigt „Die West-Berliner Jahre – Fotografien von André Kirchner 1981 bis 1990“. Im Projektraum werden „1980. In Berlin. Fotografien von Heiko Sievers“ vorgestellt
Europäischer Monat der Fotografie In der Galerie Zwitschermaschine zeigen die drei FotografInnen, Miron Zownir, Eva Otaño Ugarte und Sebastian Mayer, die wilden Seiten und Zeiten (1980–2000) von Berlin