Die ifa-Galerie zeigt die Ausstellung „Wasserlust und Wassers Not“: Wasser als Rohstoff, als Politikum, als Lebenselixier und vieles mehr – sieben Künstler präsentieren Arbeiten, die nicht zuletzt die sinnliche Erfahrbarkeit des Elements berühren
Er bezeichnet sich selbst als Fotograf, Geograf und Geschichtenerzähler. Mit der Kamera, dem Motorrad und seiner Partnerin auf dem Sozius bereiste und fotografierte er die Wüsten dieser Erde. Ein Gespräch mit dem Wüstenkenner Michael Martin
Der Hamburger Fotograf Markus Dominitzki hat schon immer davon geträumt, den WM-Pokal zu fotografieren. Ein paar Monate vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft reiste er dafür extra quer durch die Republik nach Stuttgart zu einer Privataudienz in einem Bürocontainer. Aus dem Selbstporträt beim Knutschen des Pokals wurde trotzdem nichts. Jetzt wird das begehrteste Stück Metall der Welt in Norddeutschland öffentlich ausgestellt
Ein australischer Fernsehsender hat am Mittwoch weltweit zum ersten Mal neue Bilder von möglichen Folterungen Inhaftierter im irakischen Gefängnis Abu Ghraib ausgestrahlt. Sie stammen aus der gleichen Serie wie die seit 2004 bekannten Fotos
US-Behörden wollen von den Suchmaschinen Daten über das Surfverhalten der Nutzer. Doch Branchen-Riese Google wehrt sich gegen den Vorstoß. Auch Datenschützer warnen vor Missbrauch
Landminen und ihre Opfer. In Krefeld ist noch bis Anfang Mai die Ausstellung „One Step Beyond – Wiederbegegnung mit der Mine“ von Lukas Einsele zu sehen. Der Künstler reiste dafür in die vier am stärksten verminten Länder der Erde
Bilder von Saddam Hussein und George Bush waren Thema einer Tagung an der International University Bremen. „Die Macht der Bilder – Key Visuals“ fragte nach zentralen Schlüsselbildern
Stars, Stars, Stars, pfeifen die Vögel von den Dächern im Kunstmuseum Basel. Die Ausstellung „Louise Lawler and Others“ fragt nach dem Wechselspiel zwischen Kunstwerken und dem Leben ihrer Besitzer. Der Kunstbetrieb wird dabei ständig von innen nach außen und wieder zurück durchquert
Britischer Verteidigungsminister Geoff Hoon: Erst durch Zeitungsberichte von den Foltervorwürfen erfahren. Bericht des Roten Kreuzes lag seit Februar vor